Waschtag

Die letzten 2 Tage, blieben wir auf demselben Camping in Maro. Uns ging langsam die saubere Wäsche aus. Darum mussten wir ein Waschtag einschalten. Am Nachmittag machten wir einen Spaziergang zum Dörfchen Maro. Der Weg führte uns an etlichen Gewächshäusern vorbei, in denen Bekanntes und auch uns Unbekanntes vor sich hin wuchs. Das Städtchen war schon ein bisschen touristisch angehaucht, aber momentan fast Touristenlos.
Heute besichtigten wir Nerja, ein schönes Städtchen am Meer. Da waren dann auch die Touristen, die wir gestern in Maro vermissten. Dort gab es auch eine Aussichtsplattform, die den Namen "Balkon von Europa" trug. Da war viel Balkon, aber wenig Europa zu sehen.

Waschtag

Maro

Gewächshäuser

Foto-Impressionen von 2 Wochen Spanien

Sierra Nevada

Schlittelbahn der Spanier

Auf dem Weg zur Sierra Nevada

Passhöhe

Obwohl wir eigentlich schon lange die Wärme suchen, konnten wir es nicht lassen, die Sierra Nevada auf einer Passstrasse zu überqueren.Tja....man muss nicht alles verstehen, was man tut. Zuerst waren wir nicht sicher, ob die Strasse überhaupt geöffnet war. Sie war es. Auf der Passhöhe 2000m üM, brausten die Kinder mit den Schlitten einen flachen Hang hinunter. An der Sonne verschlangen wir unseren Zmittag. Gegen Abend waren wir schon wieder am Meer bei Castillo de Banos.(Provinz Granada)Campingtemperatur 17Grad.

Mandelblüten im Februar

Wir trauten unseren Augen kaum, als wir im Hinterland um Murcia blühende Mandelbäume antrafen. Bei Nachttemperaturen um 5 Grad. Landschaftlich hat sich wieder viel verändert. Die Vegetation besteht aus niedrigen Büschen und Sträuchern und die Erde ist sehr trocken. Orangenplantagen sind hier seltener zu sehen, als noch in der Gegend um Barcelona.

Mandelblüten-Meer

Das soll mal eine Mandel werden?

Im Nationalpark Sierra de Espuna nächtigen wir auf dem gleichnamigen Camping. Eine gutausgebaute Panoramastrasse führte uns durch den sehenswerten Park.

Auf abwegen

Es ist angerichtet

Off-Road

Der Blog muss gepflegt werden

Skateboard-Racer

Momentan sind wir auf einem Camping nahe bei Tarragona.. Die Sonne bringt uns die lang ersehnte  Wärme, aber der Wind ist der grosse Feind der Sonne und damit auch unserer. In den letzten Tagen haben wir Abstecher in die Berge rund um Barcelona gemacht.  Wir befuhren interessante Off-Road Strecken, die auch landschaftlich wa zu bieten hatten. Irgendwo sehr abgelegen auf einem Bergsträsschen, dass erstaunlicherweise asphaltiert war, traffen wir ein paar Jungs, die mit ihren Skateboards in höllischem Tempo den Berg runtersausten.     Ganz legal war die Raserei wohl nicht.Aber Cool anzuschauen
Nun werden wir uns noch weiter nach Süden verschieben, mit den üblichen Off-Road Abstechern in die Berge.

Spanien erreicht

In Castries (F) übernachteten wir auf einem Camping, der uns kein Wasser zum Duschen bieten konnte, da alle Wasserleitungen, bei der grossen Kälte geborsten waren. Tja...war wieder nichts mit dem langersehnten Frischegefühl.
An der Uferpromenade konnte ich einem fliegenden Händler einen Valentinsstrauss abkaufen. Nach langem handeln, einigten wir uns auf 2.50 Euro.

Zweisamkeit am Strand von San Bartolomeo al Mare

Lady Valentine

Schiffe ohne Schiffer bei Calonge

Sonne über Palme

Bei Sonnenschein und extremen Windböen näherten wir uns der spanischen Grenze. Aussentemperatur 16 Grad, wenn nur der ekelhafte Wind nicht wäre. In Calonge (ESP) flanierten wir an der fast menschenleeren Strandpromenade entlang. Nur ein paar Rentner bevölkerten die Sitzbänke. Sämtliche Geschäfte waren geschlossen. Nur vereinzelte Restaurants lockten mit bequemen Stühlen und gelangweilten  Kellnern.

Mittelmeer erreicht.

Endlich haben wir das Mittelmeer bei San Bartolomeo al Mare  erreicht, aber die Temperaturen entsprechen noch nicht ganz unseren Vorstellungen. Sonne ist zwar vorhanden, aber sie schafft nicht mehr als + 10 Grad. In der Nacht wird es wohl um den Gefrierpunkt sein. Das heisst also mit eingeschalteter Standheizung vom Sommer zu Träumen.
Gestern nächtigten wir im winterlichen Tessin, genauer gesagt, auf einem Camping in Tenero, bei einstelligen Minusgraden.
Der Vorteil der kalten Witterung: Mann und Frau bleiben jung und frisch.

Wintercamping in Tenero (CH)

Wer wärmt da wen?

San Bartolomeo (It)

Der Kälte entfliehen

Wir haben genug von der sibirischen Kälte und haben uns daher entschlossen, dahin zu Reisen, wo es etwas wärmer ist. Unsere Wahl viel auf Spanien und Portugal. Am Montag soll es losgehen.

Erster Schritt

Hallo Bloggemeinde,
ich befinde mich noch in der Testphase.

Hmmm....das Foto hab ich schon mal platzieren können.