Wo waren wir...


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Mittwoch, 26. Februar 2014

Besuch bei Vincent Jabulani Mkhwanazi in Kwazulu-Natal

In Kwazulu-Natal besuchten wir Vincent Jabulani Mkhwanazi. Ein Facebook-Bekannter von Mariam und Sonja. Wir wurden von ihm und seiner Familie herzlich empfangen. Spontan wurde uns ein schönes Zimmer mit breitem Bett und Stromanschluss zur Verfügung gestellt. Vincent unser Gastgeber hatte sich mit viel Herzblut um uns gekümmert. Sei es bei den Ausflügen nach St.Lucia, in den Hluhluwe-Nationalpark und das Kuh melken bei einem Bekannten. Das Zulu- Festival , das es organisierte ,war der Höhepunkt unseres Aufenthaltes. Es fand am Samstag bei seinem Strassen-Restaurant namens „Sbekos Polar-Park“ statt. 4 Tanzgruppen zeigten ihr können vor einer immer grösser werdenden Zuschauermasse.  Ein Fest, mit lauter fröhlichen und glücklichen Leuten. Es wurde gesungen, getanzt und gelacht und wir waren mittendrin. Die Tage mit der Zulu-Familie, werden wir nie vergessen.

Afrikanische Kühe werden auch hinten gemolken


Tradition trifft Moderne



Campieren im Hotelzimmer



Strand in St.Lucia



Besuch der Nachbarinnen



Auch Wasserbüffel gehen Baden



Smalltalk



Hier irgendwo soll es Nashörner haben



Vincent`s Zulu zu Hause



Organisator Vincent



Zulu-Tanzgruppe






Keiner zu klein Zuschauer zu sein



Zulu-Festival



Zwei Zulu-Krieger zurück von der Jagd



Abschiedsfoto

Donnerstag, 20. Februar 2014

Auf dem Weg nach Kwazulu-Natal

Bei strahlendem Sonnenschein und heissen Temperaturen näherten wir uns Kwazulu-Natal. Auf dem Weg machten wir Abstecher zu einem Stausee, einer Farm mit Automuseum und einem Camping der von einem Schlittenhund bewacht wurde, der wahrscheinlich noch nie Schnee gesehen hatte. Aber ich denke, er weiss was das ist, denn er hatte mit viel Eifer an unseren Reifen geschnuppert. Im Moment sind wir bei Vincent und seiner Familie in Kwazulu-Natal. Eine Facebook-Bekanntschaft die uns meine Tochter Mariam vermittelt hat. Wir haben unser eigenes Zimmer bekommen und geniessen die Tage bei der Familie



Hmm...sind wir von der Route abgekommen?



Donnerstag, 13. Februar 2014

Krüger-Park, Stausee Ohrigstad, Echo-Höhlen, Goldgräberstadt Pilgrim`s Rest

Im Krüger -Park sind wir nur einen Tag herumgekurvt, da es aufgrund der üppigen Vegetation, nicht einfach war die Tiere zu sehen. Auch an den Wasserlöchern nicht, weil die Tiere überall ihren Durst stillen konnten. In den Bergen gab es durchaus auch Sehenswertes zu besichtigen. Einen schönen Stausee, die Echo-Höhlen mit einer speziellen Akustik und die Goldgräberstadt Pilgrim`s Rest, mit den alten Gebäuden im Westernstil.
Momentan befinden wir uns in Lydenburg.




Elefanten werden sehr alt


Das Krokodil wartet bis ich meine Badehosen angezogen habe.



Stausee-Ohrigstad

Echo-Höhle

Höhlenmenschin



Goldgräberstadt Pilgrim`s Rest


Sonntag, 9. Februar 2014

Vor den Toren des Krüger-Nationalparks

In den letzten Tagen bereisten wir den Nordosten Südafrikas. Auf der Panorama-Route dem Blyde-River entlang, besuchten wir Diverse Aussichtspunkte und Sehenswürdigkeiten. Unter anderen Three Rondavels, Berlin-Falls und God`s Windows. Leider war der Himmel meistens wolkenverhangen und die Sonne spielte mit uns verstecken. Der Abstecher in eine Teeplantage war eine willkommene Abwechslung.
Im Moment sind wir in Hazyview, unmittelbar vor dem Tor des Krüger-Nationalparks, den wir , wenn das Wetter mitspielt Morgen befahren werden.



Schmetterlingfänger



Tee soviel wie das Herz begehrt

Mittwoch, 5. Februar 2014

Südafrika

Wir sind jetzt wieder in Südafrika. Das Klima ist angenehmer. Morgen soll es aber leider wieder regnen und auch Gewitter sind angesagt. Wir werden sehen, was wir daraus machen. Eigentlich wollten wir zum Krüger fahren.

Sonntag, 2. Februar 2014

Auf einen Schlag hat sich alles verändert.

Am Freitag bekamen wir von meinem Bruder die schreckliche Nachricht, dass meine Mutter verstorben ist. Wir waren wie gelähmt und geschockt. Mir fehlt im Moment die Motivation und Energie, unser geplante Tour durch Ostafrika weiterzuführen. Gemeinsam haben wir beschlossen den Nordosten von Botswana in Richtung Südafrika zu verlassen. Ein Grund ist auch das schwülheisse Klima, das uns zu schaffen macht. Es wird sich zeigen, wie sich unsere Reise weiterentwickeln wird.