Wo waren wir...


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Montag, 30. Mai 2016

Amsterdam

Damit wir die Stadtmitte gut zu Fuss erreichen konnten, liessen wir uns auf dem Stellplatz "City-Camping" nieder. Eine Gratisfähre pendelte halbstündlich, zwischen Centraal-Station und Pier "N.S.M.hin und her. Ohne jeglichen Stadtplan, stürzten wir uns ins Touristengetümmel und landeten komischerweise direkt im Rotlichtbezirk. Dort stehen die Verkäuferinnen leichtbekleidet im Schaufenster und schenken jedem Passanten, ein freundliches Lächeln und winken sogar. Nur fotografieren darf man sie nicht. Ich denke das wäre  bei uns eine bessere Variante, den Umsatz zu steigern, als längere Ladenöffnungszeiten. Drei Tage lang schlenderten wir durch die Stadt und wunderten uns immer von neuem, über die vielen Velofahrer, die mit hohem Tempo, durch die Strassen rasten. Mit Boot und Bus, klapperten wir die vielen Sehenswürdigkeiten ab und waren jeden Abend hundemüde. Fasziniert hatten uns die Grachten mit ihren schönen Häuserreihen und den kleinen Shops.
Veloparkplatz



Rotlichtbezirk



Verkäuferin



Grachtenidylle






Denkmal auf dem "Dam"




Kalte Sache





Centraal-Station










Klageturm mit St.Nicolaskeerk






Skyline von Amsterdam



Reisen ist anstrengend



Wissenschafts-Museum



Schifffahrts-Museum






Königlich



Der Wal und die Touristin



Velofahrer in Aktion



Königlicher Palast auf dem "Dam"



Adam-Tower und Film-Museum



Ausblick vom Adam-Tower




Donnerstag, 26. Mai 2016

Regnerisch

Als Schlechtwetter-Version wählten wir einen Vogelpark in Alphen, in der Annahme, dass sich die Volieren in Gebäuden befinden. Dem war aber nicht so. Die Besucher standen im Regen und die Vögel im Trockenen. Im Schloss De Haar war es uns endlich möglich, den Schirm zu schliessen. In Noordwijk schnupperten wir Meeresluft und knipsten den markanten Leuchtturm. Auch gab es noch eine Flaniermeile für Kauffreudige.
Da der Keukenhof leider schon geschlossen war, und es nur noch Tulpen ohne Kopf zu sehen gab, sind wir so lange rumgefahren, bis wir auf einem Feld, vereinzelte Tulpen mit Köpfen vorfanden.

Vogelpark Avifauna

 
Regenwald

Schloss De Haar



Hoffentlich bewegen sich die Flügel nicht.

Leuchtturm von Noordwijk


Geschlossener Tulpenhof

Tulpenfeld bei Voorhout

 

Dienstag, 24. Mai 2016

Kreuz und Quer durch den Süden

Wir sind fleissig am erkunden des Südens von Holland.  Die Bierbrauerei "Hertog Jan", das Wasserschloss und die Wassermühle in Arcen lagen auf unserer Route. In Veere hatten wir Glück, dass genau an dem Samstag, ein mittelalterlicher Markt abgehalten wurde. Auch sonst konnte sich das Städtchen sehen lassen.  Dann sind wir über die Oosterschelde gefahren. Einer Brücke die aus lauter Wasserschiebern besteht. Damit wird die Wasserhöhe reguliert und sie dient auch als Hochwasserschutz. In Schiedam stehen die höchsten Windmühlen der Niederlande, die wir natürlich auch sehen wollten.Rotterdam mit den riesen Hafenanlagen, hatten wir so gut es ging, umfahren. Kinderdijk erreichten wir über eine kleine Fähre. Das sehenswerte an Kinderdijk, sind die 19 Windmühlen, die dazu dienten das Umland zu entwässern.  Viele Touris aus aller Welt, teilten mit uns die Freude an den Mühlen. Bis jetzt übernachteten wir meistens auf Bauernhöfen, die auch Stellplätze für Womos anbieten. Auch kleine Fahrradtouren hatten wir, der Fitness wegen, unternommen. Das Wetter hat sich in den letzten Tagen drastisch verschlechtert und der Schirm, wurde unser treuester Begleiter.



Bierbrauerei




Schloss Arcen


Wassermühle Arcen


Veere

















Oosterschelde


Skulptur auf einem Bauernhof


Schiedam mit höchster Windmühle





Windmühlen von Kinderdijk