Wo waren wir...


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Donnerstag, 29. September 2016

Braunkohle-Bergwerk, Spreewald und Zugvögeltreffen

Im Osten Deutschland gab es sehr viel zu sehen und bestaunen. In Greifswald war es der Schiff-Museumshafen, mit den vielen historischen Schiffen und Kutter.
Etwas spezielles war unser Abstecher ins Braunkohle-Bergwerk in Lichterfeld. Nicht nur wegen den Helmen die wir aus Sicherheitsgründen auf den Kopf stülpen mussten, sondern der gewaltigen Abräumerbrücke F60. 90 Minuten kraxelten wir, geführt von einem kompetenten Bergmann, auf dem Ungetüm herum. Es war sehr interessant und die Zeit verging wie im Fluge.
Unser nächstes Ziel war der Spreewald bei Lübbenau. Die Fahrt auf den Kanälen durch den mystischen Spreewald, mit einem hübsch geschmückten Kahn, war einfach nur als traumhaft zu bezeichnen. So wie der Bootsführer den Kahn mit einer Stange fortbewegte und steuerte, ist durchaus, mit den Gondolieren in Venedig vergleichbar. Die Preise eher nicht.
 Das letzte Wochenende verbrachten wir in Altjessnitz, am Globetrotter-Treffen " Die lange Nacht der Zugvögel". Es erwartete uns ein geselliges und familiäres Zusammentreffen mit Gleichgesinnten und diversen lehrreichen Workshops. Es wurde sehr viel geplaudert, viel gelacht und wenig getrunken. Als wir unsere Orientierungsfähigkeiten im Labyrinth-Garten des kleinen Ortes, testen wollten, landeten wir mitten in einem ländlichen Dorffest, mit allem was dazugehört.



Altstadt von Greifswald


Museumshafen in Greifswald

Immer wieder Kurt

Gurki

Brunnen in Lübbenau

Kahnfahrt im Spreewald

Rotkäppchen war auch dort





Braunkohle-Bergwerk in Lichterfeld

500m lang, 60m hoch

Bergbau-Kumpels

Treffen der Zugvögel in Altjessnitz

Sprinterparade

Campwiese

Nur unter Fremden findet "MANN" neue Freunde


Labyrinth-Garten in Altjessnitz

Wer sucht der findet....oder so
Dorffest in Altjessnitz

Pilzfamilie

Hausgemachtes



Sonntag, 18. September 2016

Von Polen nach Usedom (DE)

Nachdem uns in Polen langsam die Sehenswürdigkeiten ausgegangen sind, überquerten wir die Grenze zu Deutschland und landeten im bezaubernden Usedom. Auf einen Schlag änderte sich nicht nur die Landessprache, sondern auch die Biersorten. Wir trauten unseren Augen kaum, als wir die vielen Touristen sahen. Vorher in Polen und Litauen, hatten wir uns immer wieder gefragt, wo sich denn die Wohnmobile befinden, die am herumreisen sind. Jetzt wissen wir es.
Auf der Strandpromenade von Bansin, musste man aufpassen, dass Mann nicht mit der falschen Frau zum Stellplatz zurückkehrte. In Karls Erlebnisdorf, wunderten wir uns, was man alles mit Erdbeeren anstellen kann. Da gab es Kerzen, Seifen, Liköre, Schnäpse, Schokoladen usw. Als Kinderparadies kann man das Dorf durchaus auch bezeichnen. Von Traktorfahren, Goldsuchen bis zum Rutschen mit Kartoffelsäcken und vieles mehr, wird zu Unterhaltung der Kinder geboten. Aber da wir keine Kinder mehr sind, nutzten wir das vielfältige Angebot nicht wirklich.

Mittagsplatz in Polen

Kormoran beim Sünnelen

Aussichts-Steg in Rewal

Ausblick vom Steg auf den Strand

Wisentpark im Nationalpark Miedzyzdrsoje


Erlebnisdorf in Koserow (Usedom)

Im riesigen Verkaufsladen

Kinderparadies

Traktorfahren

Traumhafte Seenlandschaft auf Usedom

Velotour auf Usedom

Schlafplatz Achterwasser in Netzelkow

Kriegsschiff im Hafen von Pennemünde

Strandkorbidylle

Boot als Herberge

Flugplatz Pennemünde

Strand von Karlshagen




Mittwoch, 14. September 2016

Kajaktour und Ausflugsschiff auf Landgang

Ausser den üblichen Besichtigungen von Altstädten und Schlössern, hatten wir in den letzten Tagen auch etwas für unsere Fitness gemacht. Und zwar unternahmen wir eine Kajaktour in Krutyn. Es war ein Erlebnis der besonderen Art. Die Tour dauerte, Pausen nicht eingerechnet, knappe 4 Stunden. Der Fluss schlängelte sich durch eine dichte Schilflandschaft, die man ohne zu übertreiben, als atemraubend bezeichnen kann. Am Ziel angelangt, wurden wir mit einem Bus ins Camp zurück gebracht. Alles konnten wir noch bewegen, doch teilweise nur mit schmerzlichem Beigeschmack.
Etwas einmaliges waren auch die Schiffsrampen vom Oberländerkanal. Anstatt die Höhenunterschiede, mit Schleusen zu überwinden, werden dort die Schiffe, auf Rollen, über Land transportiert. Auf einer Länge von 9,6 km, gibt es 5 Rampen, mit denen je 20m überwunden werden. Es sieht schon komisch aus, wenn sich die Schiffe, mit den vielen winkenden Leuten , sich im Grünen, langsam fortbewegen. In Rabka, hatten wir nach einer einstündigen Wanderung, die grosse Düne bestiegen. Zum Glück konnten wir für den Rückweg, einen Elektro-Shuttlebus chartern. Wir wollen ja nicht zu Fit nach Hause zurückkehren.

In der Altstadt von Olsztyn

Handarbeit

Nicht nur die Augen brauchen Futter

Ausflugsschiff vor dem Landgang

Weiter geht's auf Rollen

Die zwei Transportwagen treffen sich in der Mitte

Schiff im Grünen

Mittagspause auf der Bootstour

Kajakerin in Action

Touristenmeile in Hel




Mittagspause im Nirgendwo

Auf der Wanderdüne von Rabka

SANDalen


Am Strand in Rabka


Der historische Hafen in Leba


Strand in Leba

Schloss Leba