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Mittwoch, 12. Februar 2020

Fahrzeugablieferung in Hamburg

Am Sonntag, ohne LKW-Verkehr und mit Windunterstützung, brausten wir Hamburg entgegen. Eskortiert von Schwiegersohn Remo und seiner Mutter Lilo, im nachtschwarzen Mercedes E 500  V8 Biturbo, schafften wir es bis kurz vor Lüneburg. Die im voraus gebuchten Zimmer, in einer alten Mühle, entsprachen unseren Ansprüchen und somit stand einer erholsamen Nacht, nichts im Wege. Leider war das Restaurant, aufgrund eines nicht vorhandenen Koches, geschlossen und somit mussten wir, um unseren Heisshunger zu stillen, bei Sturm und Regen, nach Lüneburg fahren. In einem Steak-House wurden unsere Wünsche, was das Essen betrifft, voll und ganz erfüllt.
So gegen Mitternacht, gab der Sturm Vollgas und fällte vor dem Hotel, einen etwas altersschwachen Baum. Da er mitten auf der Strasse lag, musste die Feuerwehr ausrücken und den Baum zur Seite schaffen. Zum Glück hatten wir unsere Fahrzeuge, ausserhalb der Gefahrenzone geparkt

Am Montagmorgen, nach einem reichlichen Frühstück, nahmen wir die letzten paar Kilometer unter die Räder und kamen bald mal am Hafen an. Die Ablieferung war schnell erledigt und wir konnten uns noch vor dem Mittag, auf den Rückweg machen. Trotz dem dichten Lastwagenverkehr, kamen wir flott voran. Wir waren uns einig, dass langes Autobahnfahren, mit einem komfortablen und leistungsstarken Fahrzeug, nur halb so schlimm ist. In Bad-Kissingen übernachteten wir, in einem Hotel , mit gemütlichen Zimmern und einem vorzüglichen Koch.
Den Dienstag starteten wir mit einem leckeren Frühstück und einem Rundgang durch die Altstadt.
Danach sind wir, bei Regen und Wind, in Richtung Schweiz gefahren.
Wenn alles klappt können wir unser Fahrzeug in 4 Wochen im Hafen von Montevideo abholen.