Wo waren wir...


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Dienstag, 18. April 2023

Kappadokien

Wir bewegten uns, in den vergangenen Tagen immer weiter Ostwärts, bis Kappadokien. Unterwegs machten wir Halt bei der Karawanserei in Sultanhani. Die Teppichausstellung, in den Gemäuern der Herberge, beeindruckte uns sehr. Dann folgte Kappadokien, mit den verschiedenen Felsformationen und natürlich dem täglichen Heissluftballon-Spektakel. Am ersten Morgen, konnten die Ballone, aufgrund des heftigen Windes nicht aufsteigen. Alle gebuchten Fahrten, mussten auf den nächsten Tag, verschoben werden. Da hatten wir natürlich, ohne Vorbuchung, keine Chance, einen Platz zu ergattern. Aber auch ohne Fahrt, konnten wir das Spektakel geniessen. Wir mussten, für unsere Verhältnisse, extrem früh aufstehen (05.00 Uhr), und mussten ein paar Minuten warten, bis sich unsere Augen ganz geöffnet hatten. Dann aber, konnten wir unseren Augen kaum glauben, sicher an die hundert Ballone, stiegen gleichzeitig hoch. Wir verweilten 4 Tage rund um Göreme. Zu Fuss und mit Gottlieb, besuchten wir die unzähligen Highlights, Kappadokiens. 

In den Nächten, machte uns das Hundegebell, das Katzengejaule und der Muezzin, schwer zu schaffen. Wenn ich mal, Morgens um 05.00 Uhr, wenn der Muezzin, uns zum Gebet aufforderte, nicht aus dem Schlaf gerissen wurde, wachte ich Stunden später, mit gefalteten Händen auf. Also bin ich im Unterbewusstsein, seiner Aufforderung gefolgt. Das nennt man Anpassungsfähigkeit.                               

Standort: Tarsus (Türkei)


Karawanserei


Teppichausstellung


Ballonfahrt-Hochburg in Kappadokien

Warten auf das Mittagsmahl


Sonnenaufgang bei Göreme








Im Liebes-Tal


Markt in Ürgüp


Auch den gibts in der Türkei

Mittagsrast im Devrent-Tal

Zelve Openair-Museum



Ihlara-Canyon

Orientalischer Mittagplatz

Waschtisch mit Aussicht



Dienstag, 11. April 2023

Die ersten Tage in der Türkei

 Nach Griechenland folgte die Türkei. Weil uns ein wichtiger, unverschiebbarer Termin, dazu zwingt, die Reise um einen Monat zu verkürzen, sind wir momentan ziemlich zügig unterwegs. Wir wollen unbedingt noch Kappadokien besuchen und uns dann auf den Rückweg machen. Von einem, von mir selbst verschuldeten Zwischenfall, gibt es folgendes zu berichten: Als wir vor ein paar Tagen, einen schönen Mittagsplatz suchten, stand uns eine Unterführung im Wege. Das Hinweisschild lautete auf 3m Höhenbegrenzung. Weil dies bis jetzt immer genügte, tastete ich mich im Kriechgang, vorwärts, zum Tunneleingang. So langsam, wie ich fuhr, knirschte es dann auch auf dem Dach. Ups...vorsichtig bewegte ich Gottlieb rückwärts. Nun hiess es den Schaden zu begutachten. Als erstes kamen mir Kunststoffteile von der Satellitenantenne entgegen. Auch die Dachluke war zerkratzt, als ob ein Bär seine Krallen, an ihr gewetzt hätte. Die Dachluke war noch dicht und die Sat-Antenne funktionierte auch noch. Glück gehabt. Ich werde nächstens, einen Türkischen Meterstab kaufen und in, mit dem meinen vergleichen. Mal sehen ob ich in Zukunft, mit einem Umrechnungsfaktor rechnen muss. Schlechtes Wetter begleitete uns in den vergangenen Tagen, mit viel Wind, Regen und kühlen Temperaturen. 

Standort: Salt Desert Camp  Eskil (Türkei)

Nymphensteine am Volvisee (Griechenland)



Am Thesistimari-Strand (Griechenland)

Griechischer Sonnenuntergang

Fähre Gelibolu-Lapseki (Türkei)

Badebucht bei Ilhan (Türkei)


Auf dem Fischmarkt in Apollonia (Türkei)

Königlich

Skigebiet im Uludag-NP 1800m/üM  (Türkei)

Luxushotel im Uludag-NP  (Türkei)

Übernachten bei 3 Grad Celsius 

Felslandschaft bei Karakaya (Türkei)

Nachtlager

In der Salzwüste Tuzgölü

Türkisches Jurtencamp

Abendstimmung in der Salzwüste


Mittwoch, 5. April 2023

Vielfältiges Griechenland

Zuerst erkundeten wir Griechenland, der Küste entlang und danach ging es in die Berge. Viele Badebuchten, lagen an unserer Route, doch zum Baden, war es es zu kühl. So blieben die Badehosen, immer noch ganz weit hinten, im Kleiderschrank. Wettermässig hatten wir von allem. Sorry stimmt nicht. Schnee gab es keinen, aber sonst die ganze Palette. Sonne, Wolken Regen und stürmische Böen. Bei den Meteora -Klöster, musste Sonja ihre Hosen, mit einem Tuch bedecken. Dort scheint was Kleiderregeln betrifft, immer noch alles in Ordnung zu sein. Der Mann trägt Hose und die Frau einen Rock. Leider halten sich die heutigen Frauen nicht mehr daran, obwohl sie, wenn sie auf das WC müssen, die Türe, mit der berockten Person nehmen. Irgendwie, nicht so leicht verständlich, für uns Männer.

Standort: Alyki (Ostküste)

Strand bei Igoumenitsa




Bucht von Karavostasi


Bucht in Parga

Parga

Auf Lefkada

Traumbucht Porto Katsiki



Am Hafen von Mitikas

Mittagsrast am Meer

Kloster Ossio Lukas




Heisse Quelle Loutra Thermopilon

Meteora-Kloster Agia Triada

Meteora-Kloster Varlaam