Wo waren wir...


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Sonntag, 27. März 2022

In den Pyrenäen

 Am Atlantik hatte es, für unseren Geschmack, schon zu viele Wohnmobile auf den Stellplätzen. So sind wir in die Pyrenäen geflohen. Auf Offroadstrecken, erkundeten wir die abgelegenen Bergregionen. Unzählige kleine Bergdörfer, kleben dort, an den Abhängen, so dass man meinen könnte, dass in dieser Gegend, der Sekundenkleber erfunden wurde. Geier haben wir viele, am Himmel kreisen gesehen, aber sie tummelten sich, leider ausserhalb der Kamerareichweite. Ich überlegte mir lange und intensiv, wie ich das ändern könnte. Ich versuchte es, auf folgende Weise: Ich überwand mich, mehrere Tage, nicht zu Duschen und zu Waschen und mich dann auf einer Wiese hinzulegen und tot zu stellen. Ausser Gelenkschmerzen meinerseits, war der Erfolg leider gleich Null. Warum die Geier mich als würdigen Köder, nicht akzeptierten, ist mir bis heute ein Rätsel. Im Gegensatz zu den Schweizern, hatten wir wettermässig, weniger Glück. Meistens kämpfte die Sonne, mit den Wolken, wobei die Wolken, meistens als Sieger das Schlachtfeld verliessen.

Standort: Andorra                                                                                                                     

Begegnung mit Einheimischen

Auf Offroad-Tour

Töpferkunst

Geierfelsen

Freibad

Bergsteigerausbildung

Schloss Javier

Torla

Mittagspause mit Aussicht

Übernachtungsplatz 1400m/üM

Camper.Apero

Blick auf die höchsten Gipfel der Pyrenäen

Spanische Teufelsbrücke

Schlafplatz am Fluss

Alquezar

In den Gassen von Alquezar

Blick durch die Blumen

Abizanda

Aussicht vom Bergdorf Abizanda

Rastplatz am Stausee

Offroad unterwegs


Sonntag, 20. März 2022

Vom edlen Wein zum salzigen Meer

Der Weinort, Saint-Emilion gehört zu den Hochburgen, der Weinregion Bordeaux. Alles in diesem schmucken Ort, hat etwas mit Wein zu tun. Es hätte uns nicht erstaunt, wenn aus dem Dorfbrunnen, Wein anstatt Wasser geflossen wäre. Ausserhalb der Stadt Bordeaux, liessen wir uns auf dem Campingplatz Le Village Du Lac, für 2 Tage nieder. Eine Waschpause war fällig und ein Stadtbesuch, stand auf unserem Programm. Bus und Tram, brachten uns in die Innenstadt. Mit dem Touristenbus und zu Fuss, klapperten wir die, nicht wenigen, Sehenswürdigkeiten ab. In einer traditionellen Brasserie, liessen wir uns kulinarisch verwöhnen. Am Nebentisch, wurden Schnecken und Austern aufgetischt. Der Duft, liess, meine Fish und Chips, geruchsmässig verblassen. Der Tisch, befand sich zum Glück, auf meiner linken Seite und da ich ja auf dem linken Auge, nichts sehen kann, passte das nicht schlecht.
Auf einem Stellplatz, nicht weit vom Atlantik entfernt, unternahmen wir eine Fahrradtour zur höchsten Düne Europas, bei Arcachon. Sie zu besteigen war ziemlich anstrengend, aber es hatte sich gelohnt.
Noch etwas zum vielgepriesenen Charme der Franzosen. Ich sehe den vor allem, wenn mich die einheimischen Autofahrer, in den Kreiseln, mit einem lächeln auf den Lippen, beidseitig wie blöd überholen. Mit dem Saharastaub hatten wir auch zu kämpfen. Nach Absprache mit unserer Autoversicherung, betreffend vom Himmel fallender Kamele, schauten wir nicht mehr immer, besorgt nach oben.

Standort: Aoiz (Spanien)


Bekannte Weingegend in Bordeaux

Ready zum Degustieren
Hauptplatz in Saint Emilion
Durch diese hohle Gasse.....müssen die Weintrauben gehen
Hier werden die edlen Tropfen verkauft
Blick aus dem Weinkeller
Campingleben
Wasch- und Pausentag
Im Zentrum von Bordeaux
Grand Theatre
Place de la Bource
Porte de Bourgogne
Nordafrika-Shop
Grand Cloche
Die Uhren ticken auch in Bordeaux
Leuchtturm beim Cap Ferret
Austernschmaus
Auf der Fahrradtour in Arcachon
Frisch gezapft
Stehendes Wasser
Blick von der höchsten Düne Europas
Hier wird geblickt
Gegensätze
Die neue Trendsportart: Sandhüpfen

Freitag, 11. März 2022

Aufbruch nach Westen

Trotz Corona und dem fürchterlichen Krieg in der Ukraine, wagen wir es, wieder zu Reisen. Unser Ziel ist, in den nächsten Monaten, Westeuropa zu bereisen. Wenn immer möglich, nur auf Nebenstrassen. Die erste Nacht, verbrachten wir in Romont und mussten mit Schrecken feststellen, dass unsere Französischkenntnisse, gleich Null waren und immer noch sind. Daher zogen wir es vor, zuerst einen Tierpark zu besuchen. Im Jurapark verstanden mich die Wölfe und Bären aufs Wort. Da gab es keine komischen Fragen und auch keine unverständliche Blicke. In Begleitung, von Sonne und kältender Bise, erforschten wir das östliche Frankreich und im speziellen, das Burgund. Nicht nur wegen dem köstlichen Wein und den weissen Rindern. Aufgrund der steigenden Dieselpreise, planen wir nur kurze Tagesetappen. Als Joker haben wir die Fahrräder mitgenommen. Mit fahrradfahren können wir aber nur sparen, wenn der Durst, der Fahrradfahrer, nicht grösser ist, als der von unserem Reisefahrzeug.

Standort 11.03.2022: Issoire

Übernachtungsplatz in Romont (FR)

Facility-Manager 

Stadtmauer in Romont

Kleinkunst

Tierpark im Jura

Gerade aus dem Winterschlaf aufgewacht

Erstes Date im Wolfsgehege

Augenkontakt

Lac de Joux

Klosteranlage Brou in Bourg en Presse

Berze Le Chatel

Blick in den 40m tiefen Brunnen

Berze Le Chatel

Nachtplatz im Burgund

Charolais-Rind

Erste Mittagspause im Freien in Beaubery

Chateau de Dree in Gibles

Chateau de la Clayette

Restaurant in Marcigny

Chateau in Lapalisse

In der Bäderstadt Vichy

Ausstellungshalle in Vichy

Baderitual unserer Urgrossmütter in Vichy