Wo waren wir...


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Sonntag, 24. April 2022

Andalusien und Wüste Tabernas

Vor ein paar Tagen, als wir die Übersichtskarte von Spanien betrachteten, musste wir feststellen, dass wir, noch nicht sehr weit, gekommen waren. Da Regentage vorausgesagt wurden, überbrückten wir das schlechte Wetter, mit 3 Fahrtagen und landeten in Andalusien. Unser Ziel hiess, die Wüste Tabernas. Die Wüste war Drehort von verschiedenen, bekannten Filmen, wie Lawrence von Arabien, Indiana Jones und einigen Italo-Western. Wir konnten die Drehorte, auf einer Offroad-Tour, die durch ein teilweise, trockenes Flussbett führte, besuchen. Da gab es auch noch das Fort Bravo und Mini-Hollywood, beides Film-Drehorte und jetzt, touristische Anziehungspunkte.                                              Als ich in Tabernas, erfuhr, dass ein Filmemacher, für seinen neuen Film, einen Hauptdarsteller suchte, spielte ich mit dem Gedanken, mich zu melden.  Als es sich dann aber herausstellte, dass der Film "Die haarsträubenden Abenteuer des Mr. Sullivan" hiess, verwarf ich den Gedanken wieder, weil ich, wie alles Wissen, schon ohne Haare geboren wurde. 

Standort: Orgiva am Fusse der Sierra Nevada                                      

Viadukt und Burg in Morella

Morella aus der Vogelperspektive

In Andalusien angekommen

Auf dieser Strasse waren wir schon in Amerika

Unsere Stammbeiz für 3 Tage

Freundliche Empfangsdame


Route der Film-Drehorte

In der Wüste Tabernas

Drehort des Films: Lawrence von Arabien

Blumen am Wegesrand

Drehort des Films: Indiana Jones

Wüstenblume

Fahrt durch ein Flussbett

Steilwandkurve

Ohne Gegenverkehr easy zu fahren

Eine Blume kämpft sich durch die Erdoberfläche

Drehort verschiedener Filme

Marlboro-Man

Im Mexikanischen Teil

 Saloon-Atmosphäre

Can Can-Show

Lass die Waffe sprechen

Outdoor-Showtime

Torbogen beim Fort Bravo


Wüste Tabernas Andalusien

Sonntag, 17. April 2022

Immer noch in Catalunya

Nach Fahrten, durch das Hinterland, entschlossen wir uns, die Ostertage, auf einem Campingplatz, am Meer zu verbringen. An diesen Tagen, ist halb, oder ganz Spanien unterwegs und für zwei Schweizer, bleibt nicht mehr viel Platz. Zwischen, Wohnmobilen, Wohnwagen und Zelten, fühlten wir uns zwar, nicht so wohl, wie neben einer Kuhweide, aber für kurze Zeit passte es.

Wir sind nun seit 8 Jahren, mit unserem Camper unterwegs und hatten bis jetzt alles im Griff, aber vor ein paar Tagen, geschah folgendes: Beim entleeren der Cassettentoilette, ist mir der Schraubdeckel, in die Fäkaliengrube gefallen. Obwohl ich Taucherbrille und Schnorchel dabei hatte, konnte ich den Deckel nicht mehr retten. Was nun? Nach langem überlegen und aktivieren, meines riesigen Gehirns, fand ich die Lösung, des Problems. Ich stülpte einen Gummi-Handschuh über das Ausgussrohr und wir konnten Geruchsfrei weiterfahren. Ein paar Stunden später, begann es heftig zu regnen und ich dachte so für mich, wenigsten der Himmel, hatte Mitleid mit mir, nach diesem Missgeschick. Aber, als es am folgenden Tag, immer noch schüttete wie blöd, fand ich das Mitleid, schon ein bisschen übertrieben.      In einem Campingladen, konnten wir einen Deckel organisieren und somit kann ich den Gummihandschuh, wieder artgerecht verwenden,

Standort: Campingplatz L`Almettla


Bergdorf Siurana

Mittagsrast

Aufgenommen am Gründonnerstag

Auf Abwegen im Hinterland

Im Dschungel

Aussichtspunkt

Abendmenü

Nach dem Grossen Regen auf dem Campingplatz

Frühlingsboten

Wilde Küste bei L`Ametlla

Wanderweg der Küste entlang

Brandung

Küstenblumen

Provisorium mit Gummihandschuh

Badebucht

Laufsteg bei Riumar

Ausblick auf das Ebro-Delta


Sonntag, 10. April 2022

Aus den Bergen in die Stadt

 Nach ein paar Tagen Zweisamkeit, in der Einsamkeit der Berge, zog es uns nach Barcelona. Ausserhalb der Grossstadt, auf einem Campingplatz, schlugen wir unser Basiscamp, für das Abenteuer Barcelona auf. Der Bus brachte uns in die Stadt. Zu Fuss, hetzten wir, von einer Sehenswürdigkeit zur anderen. Schnell, mussten wir feststellen, dass die Highlights, sehr weit auseinander lagen. Der Tag in der Stadt, lohnte sich aber, trotz all den Gliederschmerzen. Zurück auf dem Campingplatz, stellten wir fest, dass das Mindestprofil unserer Schuhe, schneller erreicht sein wird, als das der Reifen.

Wenn uns die Lust auf Offroad fahren packt, suchen wir im Internet eine Strecke, laden sie auf unser Navi und befahren sie. Aber da gibt es verschieden Haken. Obwohl wir nur leichte Routen herunterladen, sind sie für unser Fahrzeug alles andere als einfach. Dazu gibt es verschiedene Gründe: 1. Der Radstand (3.60 m) und die Höhe (3.0m). 2. Wenn jemand mit einem Jeep, Landrover oder Landcruiser, die Route erstellt hat und diese als LEICHT bezeichnet, ist sie für uns meistens, schon sehr herausfordernd. Die armdicken Äste der Bäume und die Spitzkehren, stellen uns immer wieder, vor fast unlösbare Probleme. Es gibt immer zwei Möglichketen, weiterfahren, oder umkehren (falls möglich). Aber der Spassfaktor steigt, je schwieriger es wird.

Standort: Falset (Katalanisches Weingebiet)


Mittagspause an einem Stausee



Gebirge Mont Serrat

Kloster Mont Serrat

Weingut Codorniu

Cava-Degustation

Trinkschild

Blick auf die Weinberge bei St.Saturni d`Anoia

Krokodilfluss-Überquerung in Spanien

Weingut Freixenet

Placa Catalunya Barcelona

Casa Mila Barcelona

Sagrada Familia Barcelona

Kunstfassade Barcelona

Casa Battlo Barcelona

Rambla in Barcelona

Arc de Triomf  Barcelona

Vielseitiges Barcelona

Rebstöcke aus Sicht der Pflanze

Kloster Poblet  Region Tarragona

Blick in den Innenhof des Klosters

Eingang der Klosterkathedrale

In der Kathedrale

Geweihtes Wasser

Wirtin vom Restaurant Fonoll

Das hat sie mit gebracht.