Am Atlantik hatte es, für unseren Geschmack, schon zu viele Wohnmobile auf den Stellplätzen. So sind wir in die Pyrenäen geflohen. Auf Offroadstrecken, erkundeten wir die abgelegenen Bergregionen. Unzählige kleine Bergdörfer, kleben dort, an den Abhängen, so dass man meinen könnte, dass in dieser Gegend, der Sekundenkleber erfunden wurde. Geier haben wir viele, am Himmel kreisen gesehen, aber sie tummelten sich, leider ausserhalb der Kamerareichweite. Ich überlegte mir lange und intensiv, wie ich das ändern könnte. Ich versuchte es, auf folgende Weise: Ich überwand mich, mehrere Tage, nicht zu Duschen und zu Waschen und mich dann auf einer Wiese hinzulegen und tot zu stellen. Ausser Gelenkschmerzen meinerseits, war der Erfolg leider gleich Null. Warum die Geier mich als würdigen Köder, nicht akzeptierten, ist mir bis heute ein Rätsel. Im Gegensatz zu den Schweizern, hatten wir wettermässig, weniger Glück. Meistens kämpfte die Sonne, mit den Wolken, wobei die Wolken, meistens als Sieger das Schlachtfeld verliessen.
Standort: Andorra
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Begegnung mit Einheimischen |
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Auf Offroad-Tour |
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Töpferkunst |
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Geierfelsen |
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Freibad |
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Bergsteigerausbildung |
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Schloss Javier |
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Torla |
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Mittagspause mit Aussicht |
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Übernachtungsplatz 1400m/üM |
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Camper.Apero |
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Blick auf die höchsten Gipfel der Pyrenäen |
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Spanische Teufelsbrücke |
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Schlafplatz am Fluss |
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Alquezar |
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In den Gassen von Alquezar |
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Blick durch die Blumen |
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Abizanda |
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Aussicht vom Bergdorf Abizanda |
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Rastplatz am Stausee |
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Offroad unterwegs |
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