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Sonntag, 5. März 2017

White-Sands,City of Rocks,Saguaro-NP und Tombstone

In Alamogordo, wurden wir zu einer Zwangspause gezwungen. Heftige Windböen führten dazu, dass wir uns den ganzen Tag, in einem Staubsturm befanden. Es wurde Dunkel und die Sicht war gleich Null. Am folgenden Tag, war der Spuk vorbei und bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel, sind wir zu den  "White-Sands (New-Mexiko) gefahren. Eine weisse Wüste, inmitten der Berge. Ehemals wurde es als Raketenversuchsgelände genutzt und heute ist es ein Nationalpark. Die weissen Sandkörner, sind aus Gipsablagerungen entstanden. Den Park, kann man mit dem Auto befahren und man trifft immer wieder, auf schön gelegene Rastplätze, mit Tischen, Bänken und Plumpsklo. Es ist aber auch erlaubt, kreuz und quer, über die Dünen zu wandern.
Nach soviel Sand, musste es wieder etwas festeres sein. So landeten wir in der City of Rocks (New-Mexiko), bei Deming.  Wie es schon der Name sagt, ist es eine Felsenstadt. Auf einer weiten Ebene, mit Präriegras, erhebt sich eine Gruppe, riesiger Felsen, auf denen man stundenlang herumklettern kann. In den Felsnischen, gut versteckt, befinden sich, romantische Natur-Stellplätze, auch für grössere Camper geeignet.
Von den Felsen, zogen wir weiter, über weite, langweilige Strassen, stundenlang geradeaus, durch die Steinwüste, bis Benson (Arizona). Von dort aus, machten wir einen Abstecher, zur legendären Westernstadt Tombstone. Ich denke, jeder hat schon mal von Wyatt Earp, DocHoliday und dem Revolverkampf im OK-Corall gehört. Einen ganzen Tag verbrachten wir an diesem legendären Ort und mussten danach aufpassen, dass wir nicht fälschlicherweise, auf Pferden weiterreisten. Das Cowboy/Girl Fieber hatte uns gepackt. Auf dem Boot Hill (Friedhof), mussten wir feststellen, dass in Tombstone, sehr wenig Leute, eines natürlichen Todes gestorben sind, sondern an einer Bleivergiftung.
Nachdem wir uns vor den schiesswütigen Cowboys in acht nehmen mussten, lauerte die nächste Gefahr auf uns. Im Saguaro-Nationalpark, mit den Kakteenwäldern, bestand die Gefahr, vor allem für Fotografen, später auszusehen, wie ein gespickter Rindsbraten. Aber nicht gespickt mit Fett, sondern mit messerscharfen und eventuell, giftigen Nadeln. Ich hatte Glück, meine waren ungiftig, also Blindgänger.
Aktueller Standort: Yuma (Arizona)
Weisser Sand mitten in der Steinwüste

Beobachtungssteg

Es gab auch Grünes

Wüstenzauber


So sieht Freude aus

Yeti war auch hier


Rastplatz mitten in der Gips-Sandwüste


Motel an der Interstate 10

Felsenstadt



Zwei Zigeuner beim Apero

Camping zwischen den Felsen

Abendrot im Felscamp


Wind-Wasserpumpe

Im Wilden-Westen

Allenstreet in Tombstone

Bilderrätsel: Wo ist Sonja?

Wyatt Earp und seine Brüder

Einer der Bösen

Gunfight-Aufführung im OK-Corall

DHL im Wilden-Westen



Einwohner von Tombstone

Warten aufs Essen im Saloon

Und hier ist es

Friedhof von Tombstone

Die Luft war damals sehr bleihaltig

Nicht jeden Fehler kann man wieder gut machen

Kakteenfelder im Saguaro-NP



Grösse ist relativ


Wildcampen in den Bergen oberhalb von Tucson (Arizona)




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