Auf dem Weg, von Panguitch nach Cedar-City, mussten wir den Brian-Head überqueren (3000 m/üM). Teilweise lag noch Schnee und es war gerade Mal 3 Grad kalt. Wie schon so öfters, konnten wir es nicht lassen, einer Strasse zu folgen, von der wir nicht genau wussten, wohin sie führte. Der erste Teil, war Asphalt, bis zu einem Wildcampingplatz, wo wir Mittagspause machten. Nach einem Check mit dem Navi, waren wir überzeugt dass wir weiterfahren konnten. Also ging es weiter zuerst auf Asphalt, dann auf Gravel und später über kurze Schneefelder, die den Pfad bedeckten. Dann wurde es immer enger und Offroadiger, aber alles noch im grünen Bereich. Aber ein, über den Weg gefallener Baum, zwang uns leider, zum Umkehren. Wir wünschten uns eine Motorsäge, oder Seilwinde. Das Wenden, erwies sich als sehr Mühsam, da es auf einer Seite runter und auf der anderen, den Berg hoch ging. Nach einer ewigen Schalterei vom Vor-in den Rückwärtsgang, hatten wir es geschafft. Locker gelangten wir Nach Cedar-City, wo wir uns, auf dem Campingplatz, von den Strapazen erholten.
Jetzt sind wir in Las Vegas und können es kaum erwarten, Fatma, Remo und Tizi, auf dem Flugplatz abzuholen.
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| Wildcamping |
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| Begegnung in der Wildnis |
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| Endstation |
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| Schweizer-Treffen |
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