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Montag, 4. Juni 2018

Von Riga bis Moskau


Nachdem sich die Gruppe (39 Personen und 20 Fahrzeuge), genügend beschnuppert hatte, verliessen wir Riga und näherten uns, der russischen Grenze. Das Grenzprozedere, dauerte etwa 4 Stunden. Eigentlich nicht so lange, wenn man bedenkt, dass sie 20 Fahrzeuge abfertigen mussten.  Die Grenzer hatten gründlich gesucht, aber nichts gefunden. Die reibungslose Abfertigung, war das Verdienst von Valery, unserem Reiseführer. Auf der etwas eintönigen Strecke, in Richtung Moskau, kamen wir an Ruinen, Klostern und traumhaften Seen vorbei. Die Stadtführung in Pskow, war das High-Light der vergangenen Tage. Die Dame, die uns ihre Stadt, auf sympathische Weise vorstellte, gab sich viel Mühe, dass was sie sagte, für jeden von uns, verständlich war. Nun wissen wir, dass der Kreml eine Festung ist und nicht, wie vorher angenommen, eine russische Krankheit. Was wir in den letzten Tagen feststellen mussten, ist, dass die russischen Mücken, durchaus auch Schweizer Blut mögen. Als nächstes, stehen 2 Tage Moskau auf dem Programm. Mal sehen ob Putin für uns einige Minuten, seiner kostspieligen Zeit opfert.
Standort: Moskau
Gruppensammelpunkt in Riga

Burg bei Isborsk




Mineralquelle

Am Peipussee

Russische Entchen

Nataschas Tasche

Hauptplatz von Pskow

Freundliche Begegnung

Im Kreml von Pskow

Einer Künstlerin über die Schulter geschaut

Innenansicht der Kathredale



Skyline von Pskow

Der Kreml von Pskow


Kirche in Pskow

Kriegsdenkmal oberhalb der Stadt

Mittagsplatz

Putins Streitmacht

Nachmittag am Peipussee

Abendstimmung am Peipussee










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