Weil das Wetter immer schlechter wurde, mussten wir das Pindos-Gebirge verlassen. Bei Regen sind die Offroadstrecken, mit erdigem Untergrund nicht zu befahren. Die Auffahrten sind noch machbar, aber die Abfahrten sind sehr gefährlich. So sind wir an den Regentagen, immer weiter nach Süden, bis zur Insel Peloponnes gefahren. Dies wird der südlichste Teil, dieser Reise sein. Auf dem Rückweg, möchten wir die verpassten 4x4 Strecken, im Pindosgebirge, doch noch unter die Räder nehmen. Wenn das Wetter mitspielt. Unser Navigationsgerät passt sich langsam, unseren Vorlieben, was die Fahrtstrecken betrifft an. Vor kurzem, wollten wir an einen Strand, um Mittagspause zu machen. Auf normaler Strasse, wie es sich gehört. Doch das Navi, lotste uns über einen fürchterlichen, mit Pflanzen zugewachsenen Pfad, den Abhang hinunter. Als wir es begriffen, war es schon zu spät, denn wenden war unmöglich. Noch ein Tipp für Griechenlandreisende. Bitte an den Ampeln, in Städten, immer das Seitenfenster schliessen, denn da gibt es Männer, die stehen mit Teleskop-Fensterputzwischern bereit und beginnen ohne Aufforderung die Fenster zu reinigen. Bei offenen Fenstern, gibt es dann eine unerwartete Kopfwäsche.
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Die Hochsaison ist vorbei |
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Reisende unter sich |
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Tanzende souliotische Figurengruppe |
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Übernachtungsplatz bei den Spring of Acherontas |
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Alte Mühle |
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Strand bei Perdika |
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Geburtstags-Schmaus |
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Hafen von Preveza |
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Im Hafen von Nydri (Lefkada) |
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Ungeplant ins Abseits geraten |
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Mittagsplatz |
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Ein Gewitter kommt auf uns zu |
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Menü Nr.5 aus Sonjas Camperküche |
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Hoch oben über Patras |
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Patras mit imposanter Brücke |
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Strand an der Westküste Peloponnes |
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Sonnenuntergang auf Peloponnes |
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