Kaum waren wir auf der Insel Peloponnes angekommen, besserte sich die Wetterlage. So konnte wir endlich wieder, auf schmalen Pfaden, in den Bergen herumkurven und in der Wildnis übernachten. Die Nächte waren kalt und es herrschte Totenstille. Aber nur meistens, denn da gab es wilde Pferde und neugierige Ziegen, die uns in der Geisterstunde besuchten. Tagsüber sind wir aber auch Menschen begegnet. Schafhirten, Waldarbeitern und Jägern. Jeweils am Morgen, vor der Abfahrt, mache ich einen Kontrollgang rund ums Fahrzeug und musste schon öfters feststellen, dass die Hirtenhunde die Reifen angepisst hatten. Man nennt das markieren. Vor dem nächsten Reifenkauf, werde ich unter der Rubrik Eigenschaften nachschauen, ob unter anderem, "abschreckende Wirkung auf Hirtenhunde" steht. An sogenannten Ruhetagen, nehmen wir uns jedes mal vor, einfach den ganzen Tag nichts zu tun, aber geschafft, hatten wir es bis jetzt noch nie. Wie jeder weiss, gibt es in Griechenland, nicht nur 4x4 Strecken. So besuchten wir ein Schiffswrack, das Antike Korinth und ein Weingut.
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| Schiffswrack Dimitrios in Gythio |
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| Mittagspause unter Olivenbäumen |
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| Übernachtungsplatz im Gebirge |
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| Griechischer Wein (Udo Jürgens) |
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| Blick auf einen Stausee |
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| Bergdorf auf Peloponnes |
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| Übernachten auf dem Weingut Ktima Bairaktaris |
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| Waldbrandgebiet |
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| Die Natur erneuert sich selbst |
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| Unterwegs auf schmalen Pfaden |
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| Runter kommt jeder |
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| Unerwartete Begegnung |
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| Matsch-Nachtplatz |
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| Abends wird es kalt |
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| Outdoor-Fusswärmer |
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| Morgennebel |
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| Antikes Korinth |
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| Dinner for two im Camping-Restaurant |
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| Wo geht es weiter |
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| Schlafplatz 1500 m/üM |
Sympa de vous lire et de voir que vous aimez toujours l'aventure dans vos voyages ! Toujours une jolie photo pour vous suivre ! Bravo et merci
AntwortenLöschenSalutations
Louis 🇨🇭 Francine