Offroadtour zum- und durch den Baviaanskloof

Nachdem wir im Zebra Mountain Nationalpark auch die drei 4x4 Trails befahren hatten, ging es weiter durch wilde, unbewohnte Gebiete, mit riesigen Schafweiden dem Südlich gelegenen Baviaanskloof entgegen. Dort im Buschcamp verbrachten wir eine sehr kalte Nacht.(2.8 Grad) Auf der abwechslungsreichen Tour durch den Baviaanskloof (ein ca. 150km langer Gebirgszug), durften wir mehrere Wassserdurchfahrten geniessen. Die vielen km auf Wellblechpisten machten unserem hartgefederten Zebrassif zu schaffen. Mit verschiedenen Stossdämpfer Einstellungen und variablem Luftdruck in den Pneus, versuchten wir den Fahrkomfort zu verbessern.Trotz all den Massnahmen konnten wir nicht verhindern dass das ABS begann verrückt zu spielen. Es bremste wild durcheinander.Abhilfe schuf das entfernen der Sicherung. Mittlerweile sind wir in Plettenberg am Meer eingetroffen. Das Wetter hier ist leider einiges schlechter als in den Bergen. Wir hofften auf einen gute Internetverbindung, doch die blieb aus, so dass es nur für Textübermittlung reichte.

 

 

 

Trauer in Südafrika

Die Mitteilung vom Tod meines besten Freundes hat uns geschockt und wir befinden uns in einem sehr schlechten Gemütszustand. Mittlerweile sind wir weitergereist  und besuchten den Mountain Zebra Nationalpark in der Nähe von Cradock. Zwei Nächte verbrachten wir dort. Auf die richtige Tierflut warten wir immer noch. Spätestens in Namibia wird es soweit sein. Da wir im Moment kein vernünftiges Internet haben, werden  wir die Bilder später reinstellen.

 

 

 

 

Mit Zebrassif im Addo-Elephant Nationalpark

Das mit der Fahrzeugübergabe hat geklappt. Aber die Hauslieferung hatte einen grossen Nachteil. Der Zoll hatte, ohne unserer Anwesenheit, das Fahrzeuginnere kontrolliert und ein riesen Chaos hinterlassen. Wir vermissen auch einiges, Kleidungsstücke, Taschen- und Stirnlampen. Dann war auch noch die Starterbatterie Tod. Alles beatmen half nichts mehr. Nun haben wir eine neue Batterie und Saft ohne Ende. Gestern verliessen wir Port Elizabeth und kurvten den ganzen Nachmittag im Elephanten -Park herum. Es hiess Tiere suchen und mit etwas Glück, hatten wir auch einige gefunden. Vor allem Elefanten waren reichlich vorhanden. Kein Wunder bei dem Namen des Parks.
Auf dem Camping innerhalb des Parks konnten wir noch einen Platz ergattern, obwohl eine Vorreservierung eigentlich zwingend ist. Morgen soll es auf verwinkelten Pfaden in die Berge gehen. Ob das eine gute Idee war, werden wir nächstens berichten.

Wer besucht dieses Restaurant?

Boardwalk Port Elizabeth

Der Cousin unseres Zebrassif

Hmm...wenn ich so ans Zähneputzen denke.

Ich bin scheinbar nicht der einzige, der lange nicht mehr geduscht hat.

An der Stehbar trifft man sich

Apfelmaus

Ankunft in Südafrika

Nach 22 Stunden Flug- und Wartezeit, sind wir am Montagnachmittag in Port Elizabeth angekommen. Wir wurden von der Sonne und dem Zöllner schon sehnlichst erwartet. Auch die Abholung vom Flughafen klappte tadellos. Das Kings-Beach Backpackers-Hotel wird in den nächsten, autolosen Tagen, unsere Bleibe sein. In einem Steakhouse, das sich in der Nähe befand, stillten wir unseren Heisshunger. Aufgrund der Tatsache, dass wir auf unserer Flugreise kaum geschlafen hatten, fielen wir in einen tiefen Komaschlaf, aus dem wir erst nach 12 Std wieder erwachten. Nach dem Frühstück, kontaktierten wir den Agenten, der uns mitteilte, dass unser Zebrassif am Mittwoch eintreffen werde. Den freien Tag nutzten wir zum Einkaufen und zu einem Stadtbummel. Im Moment sind wir gespannt, ob es mit der Fahrzeugabholung klappen wird.

Unsere Bleibe

 

Deluxe - Zimmer

 

City-Hall Port Elizabeth

Afrikanische-Felskunst

 

 

Der Countdown läuft.

Morgen werden wir unsere Afrikareise starten. Als erstes steht der Flug nach Port Elizabeth auf dem Programm. Wenn alles nach Plan läuft, werden wir am Montagnachmittag ankommen. So wie es momentan ausschaut, wird das Schiff, mit dem Zebrassif am Mittwoch im Hafen einlaufen.