Wo waren wir...


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Donnerstag, 19. September 2013

Die Schweiz hat uns wieder.

Nach einer langen Flugreise sind wir am Dienstagmorgen in die Heimat zurück gekehrt, Den Zebrassif haben wir für die nächsten Monate auf der Gästefarm Ondekaremba untergestellt. Wie lange er dort stehen muss ist noch nicht ganz klar. Sobald wir die vergangene Reise gedanklich verarbeitet haben, werden wir uns damit befassen, wie es weiter gehen soll. Es war eine sehr schöne Reise mit vielen Höhepunkten, interessanten Begegnungen und abenteuerlichen Erlebnissen.

Unsere Bleibe für die letzte Nacht
 
So viel Platz hatten wir schon lange nicht mehr.
 
Hier teilt unser Zebrassif sein Leid mit 75 anderen Fahrzeugen

Check-In im Busch-office

Wartesaal In Johannesburg

 

Freitag, 13. September 2013

Jede Reise ist einmal zu Ende

In den vier Tagen, in denen wir uns in Windhoek aufhielten, bekam unter anderem unser Zebrassif frisches Motorenoel und alle Filter wurden ersetzt. Auch die letzten Einkäufe wurden erledigt. In der Zwischenzeit haben wir unser Endziel erreicht. Auf der Gästefarm Ondekaremba, 40 km von Windhoek entfernt, werden wir unser Reisefahrzeug in einer Halle, für die nächsten Monate unterstellen. Am Montag werden wir zum 7 km entfernten Flughafen gebracht, wo wir unsere Heimreise antreten werden. Bis dahin geniessen wir das warme Frühlingswetter und verpassen unserem Zebrassif eine gründliche Innenreinigung. Die letzte Nacht vor unserer Abreise, werden wir wieder einmal in einem richtigen Bett schlafen. Es wird sich herausstellen, ob wir das noch können.

Flusspferde beim Morgenbad

Das ist auch eine Art zu reisen

Stretch-Landy

Gästefarm Ondekaremba

Die ersten Erdmännchen, die nicht vor uns fliehen

Das linke WC ist besetzt

Campsite Ondekaremba

Samstag, 7. September 2013

Wilhelmsthal,Buschhotel, Ameib-Ranch, Spitzkoppe und Leopardenfarm.

Nach den paar Tagen Ferien vom Reisen, am Lake Oanob, fuhren wir an Windhoek vorbei wieder nach Nordwesten in Richtung Erongo-Berge. Die erste  Etappe endete im Buschhotel bei Wilhelmsthal. Eine wunderschöne Anlage mit Bar, Restaurant, Bungalows und Stellplätzen die von der Bauweise her, perfekt in die unberührte Natur passten. Melvin, der Manager umsorgte uns wie eine Mutter sein Kind, denn wir waren die einzigen Gäste. Am nächsten Tag hiess unser Ziel die Ameib-Ranch in den Erongo-Bergen. Von ihr aus konnte man zu Fuss oder mit dem Auto die Sehenswürdigkeiten Elephant`s Head und Bull`s Party besuchen. Bei der Wanderung um den Elephant`s Head, waren wir plötzlich gezwungen unsere Kletterfähigkeiten unter Beweis zu stellen. Nach dieser sportlichen Einlage stand Spitzkoppe, das Matterhorn von Namibia auf unserem Programm. Wir umrundeten den sehenswerten Berg mit dem Zebrassif auf gut befahrbaren Strässchen, machten eine kleine Wanderung und übernachteten dann auf einem, der zahlreichen Buschcamps. Es gab weder Wasser noch Strom, nur das Plumpsklo erinnerte uns an unser Zuhause in der Schweiz. Weil es Sonjas Wunsch war, einen Leoparden zu sehen, fuhren wir zur Düsternbrook-Gästefarm. Dort konnten wir Geparden und Leoparden bei ihrer Fütterung in der freien Natur bestaunen und fotografieren. In den nächsten Tagen, werden wir  nach Windhoek zurück fahren.
Buschhotel bei Wilhelmsthal
 

Trinker unter sich

Im Schnapsladen

Bull`s Party in den Erongo-Bergen

Steinstosserin

Elefantenkopf


Wanderweg für Schlanke

Nashornausguck bei der Ameib-Ranch

Paradies bei der Ameib-Ranch
 
Spitzkoppe. Das Matterhorn von Namibia
 
Klippschliefer



Buschcamping

Buschtoilette Marke Plumps

Endlich ein Leopard



 
 
 

Mittwoch, 28. August 2013

Walvis-Bay, Sandwich-Harbour,Kuiseb-Gebirge, Solitaire und Stausee Oanob bei Rehoboth

In der Hoffnung, dass in Walvis-Bay die Sonne früher den Nebel verdrängt, verliessen wir das kalte Swakopmund. Und siehe da, Walvis-Bay empfing uns mit strahlendem Sonnenschein. Bei einem Offroad-Abstecher, dem Strand entlang nach Sandwich-Harbour, blieben wir im tiefen Sand stecken und hatten  Mühe uns wieder zu befreien. Am zweiten Tag unseres Aufenthalts liessen wir es ruhiger angehen, bei einem Bummel durch die Stadt. In den folgenden Tagen überquerten wir Diverse Pässe, darunter der Höchste (Gamsbergpass 2334m) und der steilste (Spreetshoogte 23%) Namibias. Es war ein auf und ab, wie auf der Achterbahn, nur ein bisschen staubiger. Nach der Kälte an der Küste, kamen wir wieder in angenehmere Regionen, wo man wieder ohne Wollmütze schlafen konnte. Den ersten kapitalen Reifenplatzer unserer bisherigen Reisekarriere hatten wir im Gebirge. Wir mussten feststellen dass unsere Pneuwahl für die Gravelpisten nicht die Beste war. Zum Glück führten wir 2 richtige Offroadreifen als Reserveräder mit, die wir nach der Reifenpanne auf der Hinterachse möntierten. In Solitaire kosteten wir vom besten Apfelstreuselkuchen Namibias. Ob es wirklich der Beste ist, konnten wir nicht beurteilen, da wir keinen Vergleichbaren finden konnten. Am Stausee Oanob, 90km von Windhoek entfernt, werden wir eine Ruhepause einlegen.
Am Strand entlang nach Sandwich Harbour

Der Sand wird immer weicher

Am Pelikan-Point in Walvis-Bay
Hafen-Restaurant

Atlantik vom Bier aus gesehen


In der Lagune von Walvis-Bay



Namib-Wüste


Düne 7 bei Walvis-Bay
Vogelfederberg

Im Tal der tausend Hügel

Abend im Gebirge
Im Kuiseb-Gebirge

Parkplatz in Solitaire

Stausee Oanob bei Dämmerung

Spiegelung im Lake Oanob
Route für den nächsten Tag vorbereiten