Wo waren wir...


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Montag, 29. August 2016

Bei den Bisons, an der Grenze zu Weissrussland

Wir tummeln uns immer noch im Norden Polens herum. Im Naturpark Pokazowy Zubrow, konnten wir verschiedene Tiere beim täglichen Nichtstun beobachten. Gefressen haben sie natürlich auch. Es gab sehr viele Gehege, aber die meisten waren leer. Zu sehen gab es vor allem Bisons, in allen Grössen, dann Elche, Wildschweine und Damhirsche. Der Park befindet sich in einem riesigen Waldgebiet, der als "Urwald Polens" bezeichnet wird und nicht weit von der weissrussischen Grenze entfernt, zu finden ist. Im weiteren konnten wir die Sommerresidenz des Zaren bestaunen, die sich im Park Narodowy befindet. Bei unseren Fahrten über Land, kamen wir an unzähligen Seen und schönen Badeplätzen vorbei. So war es für uns leicht, einen geeigneten Übernachtungsplatz zu finden. In  einer Tartarensiedlung  wurde uns die Möglichkeit geboten, die tartarische Küche kennen zu lernen. Es schmeckte uns "Tartarisch" gut.  Weiter geht unsere Reise in Litauen. Ein Wetter hatten wir natürlich auch und zwar ein sehr gutes.

Im Bison-Nationalpark


Elchkuh

Polnischer Elch


Weekendhaus des Zaren

Aussichtsturm am See

Hochzeitspaar beim Paddeln



Russich orhodoxe Kirche

Holzkirche

Tartarenschmaus

Tartarenbraut


Holz-Moschee

Waschtag


Donnerstag, 25. August 2016

Krakau und so

Eigentlich wollten wir vor Krakau einen Offroad-Tag einfügen, aber kaum auf der Strecke, mussten wir unser Vorhaben einstellen. Zu viele Wanderer, Velofahrer und Spaziergänger waren unterwegs, die  nicht so sehr Spass daran hatten, uns Platz zu machen. So sind wir dann ziemlich direkt zu einem Campinplatz in der Nähe der Stadt Krakau gefahren. Am darauf folgenden Tag brachte uns ein Taxi in das Zentrum und der Stadttrip konnte in Angriff genommen werden.Es gab viel zu sehen und zu bestaunen. Und wenn die Augen viel verarbeiten müssen, meldet sich meistens auch der Hunger und der Durst. In einem schmucken Hinterhof-Restaurant konnten wir fast alle Gelüste befriedigen. Nur die Lust auf Sonne, blieb unbefriedigt, denn es begann zu regnen. Innen und aussen feucht, kamen wir müde, aber glücklich, zurück auf den Camping.
Eines möchte ich noch erwähnen. Ich kann verstehen, warum die Polen keine Flüchtlinge mehr aufnehmen möchten, denn sie sind selber auf der Flucht. Wie ich darauf komme? Es gibt eine simple Erklärung dafür. Wenn man in Polen, innerorts die 50 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung einhält, wir man permanent überholt. Ich hatte es auch schon mit 60 km/h versucht, aber auch so war ich noch zu langsam. Nun stellt sich die Frage: Vor wem sind sie auf der Flucht?





Übernachtungsplatz am See bei Poraj

Off-Road unterwegs



Krakau

Polnische Fiaker






Markthalle



Folkloredarbietung







Russisch orthodoxe Kirche

Sonntag, 21. August 2016

Vom Norden Tschechiens zum Süden Polens

Es lief einiges in den letzten Tagen. An unserem Weg durch das Grenzgebiet Tschechien/Polen gab es viel Interessantes zu sehen. Holzkirchen, Ruinen, Schlösser und Seen. Besonders zu erwähnen, sind die bizarren Felsformationen der Adrspacher-Felsen im Norden Tschechiens. Das wussten auch andere. Es wimmelte nur so von Touristen und die Einsamkeit der letzten Tage, war auf einen Schlag vorbei. Aufgrund der schlechten Strassen und dem tiefen Dieselpreis, bemerkten wir, dass wir in Polen angelangt waren.


Schloss Nove Mesto

Bärengraben beim Schloss Nachod



Adrspacher Felsen




Holzkirche in Olesno

Sonnenuntergang am Turawskie-See

Camping-Turawskie


Holzkirche bei Olesno

Burgruine in Olztyn