Wo waren wir...


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Samstag, 29. März 2014

Port Alfred, Cannon-Rocks und Addo-Elephant-Nationalpark


Auf der Fahrt nach Port Alfred machten wir einen Besuch auf der „Big-Pineapple“ Ananasfarm. Das Informations-Center war in einer übergrossen Ananas aus Glasfaser untergebracht. Ganz oben beim Kraut konnten wir von einer Plattform die Plantagen überblicken. Im dazu gehörenden Restaurant gab es köstlichen Ananassaft, aber zum Glück auch Bier.
In Port Alfred konnten wir keinen Camping finden, der unseren Ansprüchen genügte und schlussendlich landeten wir im abgelegenen „Cannon-Rocks“ am Meer gelegen. Der grösste Teil der Häuser, waren Feriendomizile gut betuchter Südafrikaner. Das besondere am Strand waren die Sanddünen, die bis ans Wasser reichten
Da es noch dauert, bis zum Tag der Verschiffung unseres Zebrassif, kurvten wir noch einmal im Addo Elephant-Nationalpark herum und sahen, die uns bekannten Tiere, wie Elefanten, Zebras, Wasserbüffel, Schakale, Wildschweine usw. Leider keine Raubtiere, wie schon öfters auf unserer Reise
Unser jetziger Standort: Camping Aardvark in Addo.

Big-Pineapple







Blick in die Heckzelt-Stube


Unser täglicher Besucher auf dem Camping


Cannon-Rocks

Gestrandeter Haifisch

Aussicht vom Restaurant

Im Addo-Nationalpark












Sonntag, 23. März 2014

Von Port St.Johns auf dem Wild-Coast 4x4-Trail nach Coffee-Bay

Weil unser Zebrassif in Sachen Offroad in letzter Zeit zu kurz kam, wählten wir den Wild-Coast 4x4 Trail um nach Coffee-Bay zu gelangen. Wie der Name schon sagt, führte der Trail der „Wilden-Küste entlang. Der heftige Regen der letzten Tage hatte auch auf dieser Strecke seine Spuren hinterlassen. Mehrmals zwangen uns die tiefen Auswaschungen, den Geländegang einzusetzen. Was uns erstaunte war, wie viele Menschen in dieser abgeschiedenen Gegend lebten. Immer wieder trafen wir auf farbige Hütten mit winkenden Kindern.In der Coffee-Bay befindet sich das „Hol in The Wall“,( Loch im Felsen)  dass ein Wahrzeichen des sonst etwas verschlafenen Ortes  ist. Es war schon etwas besonderes, zu sehen, wie das Wasser mit hohem Druck durch das Felsentor schoss. Nach dem Abstecher, fuhren wir zum weiter südlich gelegenen Küstenort Gonubie, der sich bei East-London befindet. Im Areena-Resort werden wir für die nächsten Tage eine Zwischenpause einlegen.
Cremorne-Camp bei Port St.Johns

Küste bei Port St.Johns

Strand an der Wild-Coast






Hole in the Wall bei der Coffee-Bay






Dienstag, 18. März 2014

Margate, Port-Edward, Transkei, Port St.Johns

Da keine Wetterbesserung in Sicht war verliessen wir die Drakensberge und fuhren zur Küste. Aber entgegen unseren Erwartungen, war  von einer beständigen Wetterlage keine Spur. Kaum ein Tag verging, ohne dass es, wenn auch manchmal nur  für eine Stunde, regnete.  In Port-Edward machten wir 7 Tage so richtige Camperferien, mit Baden, spazieren am Meer, Gehirnakrobatik-Spielen und Ausflügen. Wir besuchten eine Krokodilfarm, ein Schmetterlingshaus  und das sehr touristisch angehauchte Margate.  Zur  Zeit befinden wir uns  in Port St. Johns im Cremorne Estate.




Schmetterlingsdom







Regenversion

Baywatch


Wer sieht das Tier?

Schaumbad


Freitag wartet auf Robinson

Mittwoch, 12. März 2014

In den Drakensbergen

Wir verliessen die regnerische Küstenregion in Richtung Drakesbergen. Dort angelangt, liessen wir es uns nicht nehmen und fuhren hoch zum berühmten Sani-Pass (2865m). Diese Strecke zu befahren, gilt unter den südafrikanischen Offroadern als ein Muss. Für diese Tour hatten wir einen Prachtstag erwischt. Auf der Passhöhe überquerten wir die Grenze nach Lesotho, weil sich das höchstgelegene Pub in Afrika auf lesothischem Boden befand. Aber nur gerade einige hundert Meter. Die Aussicht war grandios und der Kameraverschluss  musste eine Höchstleistung erbringen, nachdem er nach den vielen Regentagen fast eingerostet war. Die nächsten Tage werden wir, wenn das Wetter mitspielt in dieser Bergregion bleiben.