Wo waren wir...


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Samstag, 13. Dezember 2014

Die Probereise ist zu Ende

Von Venedig sind wir ziemlich direkt nach Hause gefahren. Nach dieser Reise sind wir überzeugt, dass wir das richtige Reisefahrzeug gekauft haben. Bei unseren zukünftigen Reiseplanungen, stehen das Klima und die Wetterlage nicht mehr an erster Stelle. Mal sehen wohin es uns als nächstes verschlägt.

Zwischenhalt vor dem San Bernardino-Tunnel

Entspannungsübung


Montag, 8. Dezember 2014

Geburtsstätte der olympischen Spiele und der griechische Regen


Auf unserer Rundreise auf der Insel Peloponnes war der grosse Höhepunkt Olympia. Wir hatten uns die Geburtsstätte der olympischen Spiele eigentlich ganz anders vorgestellt. Vor allem die rechteckige Form des Stadions war ungewöhnlich. Die einzelnen Gebäude waren gut erkennbar und auch das Museum war sehr informativ. Die restlichen Tage bis zur Verschiffung kurvten wir der Küste entlang, wieder Nordwärts und das Wetter wurde zunehmend schlechter. Donner und Blitze waren unsere treuen Begleiter. Samstagnacht, am Samichlaustag, hatten wir in Igoumenitsa eingeschifft nach Italien. Nun sind wir auf dem Schiff und erholen uns vom Reisen.
Nachtplatz mit fliessend Wasser

Passfahrten sind in Griechenland keine Seltenheit

Festung in Methoni



Antike Stadt Olympia

Das erste Olympiastadion

Im Olympia-Museum

Mittagspause mit Sonne

Auf der Fähre von Griechenland nach Italien

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Die Wetterlage zwingt uns noch einmal Peloponnes zu bereisen.


Nachdem wir Athen verlassen hatten, sind wir nach Süden gefahren. In Suonio thronte der Tempel von Poseidon auf einem Hügel, hoch über dem Meer. Der Wettergott meinte es gut mit uns und liess denn Tempel durch ein paar Sonnenstrahlen erleuchten. Dann wechselten wir auf die Insel Elvia. Um unseren Stellplatz in einer abgelegenen Bucht zu erreichen, mussten wir zuerst den Pass Dirphos überwinden. Ein Pass wie in der Schweiz. Der Motor und die Bremsen hatten einen harten Job. In der Bucht angekommen, mussten wir feststellen, dass alle Tavernen geschlossen waren. Da es in den nächsten Tagen im Norden regnen sollte, änderten wir unsere Strategie und machten uns noch einmal zur Insel Peloponnes auf. Dass hiess, wieder quer  über die Berge bis Korinth zu fahren. Auf Peloponnes gibt es sehr viele Burgen zu besichtigen. Wir schafften es aber nie, die Burgen vor 15.00 Uhr zu erreichen, was bedeutete, dass die Tore geschlossen waren. Aber eigentlich sind sie ja besonders von aussen, stattlich anzusehen und das Burgfräulein ist auch schon längst ausgeflogen. Immer wieder fanden wir einsame Buchten, in denen wir ungestört und kostenlos übernachten konnten. Nicht einmal Robinson und Freitag, liefen uns über den Weg.




Tempel von Poseidon



Fisch zum Znacht

Der Fischgestank muss wieder raus

Das Wasser steht ihr bis zu den Waden

Gebirgiges Hinterland

Treppe zum Himmel