Wo waren wir...


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Samstag, 28. Januar 2017

Durch die Staaten Maryland, Virginia,North-Carolina und South Carolina

Auf sogenannten Backroads kurvten wir, durch die verschiedenen Staaten und konnten sehen wie die Leute auf dem Land so leben. Es ist nicht einfach für mich, sich auf die Strasse zu konzentrieren. Nein es sind nicht die Frauen, die es schaffen mich abzulenken, sondern die hammermässigen Pick-Ups und Jeeps die  zu tausenden meine Blicke auf sich ziehen. In Williamsburg bewunderten wir das wunderschöne "Colonial Williamsburg" mit den historischen Häusern, aus der Kolonialzeit.
Weil die ersten Campingplätze sehr teuer waren, übernachteten wir die letzten 3 Nächte in der Wildnis, der weiten Prärie. Die gestrige Nacht verbrachten wir in einem verschlafenen Nest Namens Windsor. Die Wirtin einer Bar, fragte uns, wie es dazu kommt, dass Schweizer in ihr Restaurant kommen? Meine Antwort lautete: Wir konnten im ganzen Ort kein anderes finden. Ich bin mir nicht sicher ob sie über diese Antwort erfreut war.
Übrigens können wir jetzt wieder warm Essen. Unter Mithilfe eines, Campershops,  Rasenmähermechanikers und einer Firma, die Hydraulikschläuche anfertigt, ist es mir gelungen die Gasflasche funktionstüchtig anzuschliessen. Ob die Konstruktion einer Gasprüfung standhalten würde, bezweifle ich jedoch.
Wir machen eine kurze Pause in Myrtle-Beach South-California. Dann geht es weiter nach Florida.
Die Temperaturen haben sich Tageweise gebessert und jetzt sind wir bei 16 grad angelangt. Auch Wind und Regen, gehören der Vergangenheit an.
Etwas für`s Männerauge

Williamsburg (Virginia)

Eislaufen bei 16 Grad

Colonial Williamsburg










Auf der Halbinsel James-Town


Windsor (North-Carolina)




Sonntag, 22. Januar 2017

In den USA angekommen

So....es ist geschafft. Wir haben endlich amerikanischen Boden unter den Füssen. Obwohl, wenn es regnerisch ist, wie jetzt gerade, ist kein grosser Unterschied zum Schweizer Boden feststellbar. Die Schuhe sind gleich schmutzig wie zu Hause.
Nun was haben wir alles bis jetzt erlebt? Einen langen Flug, eine ruhige Nacht im Hotel, am Hafen von Baltimore und eine problemlose Fahrzeugabholung, Dank der Hilfe von Herrn Müller. Bei ihm handelt es sich um einen deutschen Auswanderer, der in Washington DC wohnt und sein Rentnerleben geniesst. Als Nebenbeschäftigung, ist er der Firma Seabridge behilflich, die verschifften Kundenfahrzeuge, in- oder aus dem Hafen zu bringen. Er machte das sehr Professionell.
Nach der Fahrzeugübergabe mussten wir zuerst alles reisefertig ein- und umräumen. Dann folgte ein Grosseinkauf beim Walmart-Supercenter. Alles lief nach Plan, sogar eine US-Propangasflasche hatten sie vorrätig. Beim anschliessen aber, stellte sich heraus, dass mein Extra, in Deutschland gekaufter US-Regler, nicht das richtige Gewinde hatte. Nun ging die Suche los und bis jetzt verlief sie erfolglos. Schuld ist aber auch, dass am Wochenende die Shops geschlossen sind. Fazit der leiden Geschichte ist, dass wir bis jetzt unseren Kochherd nicht benutzen konnten. Wir wussten, dass die USA sehr Cool sein soll, aber mit kaltem Essen, hatten wir trotzdem nicht gerechnet. Zum Glück brauchen wir kein Gas zum Heizen und auch der Kühlschrank arbeitet ohne Gas. Wir hoffen dass wir Morgen, wenn wieder gearbeitet wird, das Problem irgendwie lösen können.
Da wir die Amish-People im Dutch-County in Lancaster besuchen wollten, machten wir es uns, auf dem Campingplatz "Old Mill" in Lancaster, gemütlich. Heute machten wir eine geführte Bustour, durch die besondere Gegend und hatten viel über das Leben dieser Leute erfahren.
Das Wetter passt zu unserem, nicht passenden Gasanschluss, denn es passt uns auch nicht unbedingt. Den ganzen Tag war es düster und nebelverhangen. Doch in der gemütlich Wohnkabine, ist das Wetter schnell mal Nebensache. Momentaner Standort ist Lancaster Pennsylvania
 
Grosses umräumen beim Hafen von Baltimore

Ami-Veteran

Campingplatz Old Mill in Lancaster Pennsylvania

The smoking Duck

Im Amish-Land

Amish-Fashion

Landhaus in Bird-in-Hand

Auf Bustour durchs Dutch-County

Unser Tourguide John

Fortbewegungsmittel der Amish-People

Amish Village in Strasburg

Railroadstation in Strasburg

Luxus-Wagon

Railroad-Town