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Freitag, 26. April 2024

Die letzten Tage in Ungarn und die ersten in Rumänien

Die letzten Tage in Ungarn, verbrachten wir unter anderem, in Parks und Schlössern. Und gefahren sind wir natürlich auch. Ein Swiss-Miniature gibt es auch in Ungarn, aber dort heisst es logischerweise Ungarn-Miniature. An der Grenze zu Rumänien, wurden wir sehr schnell abgefertigt, im Gegensatz zu den Hunderten von Lastwagen, auf  Rumänischer Seite. Über mehrere Kilometer stauten sich die LKW`s. In Rumänien ist nicht vieles anders, als in Ungarn, nur die Löcher auf den Nebenstrassen, sind tiefer und zahlreicher. Vor allem, wenn sie mit Wasser gefüllt sind, ist es schwierig abzuschätzen, wie Tief sie wirklich sind. Bei den Schlossbesichtigungen, sind uns die zahlreichen Schulklassen aufgefallen, die mit Bussen angekarrt wurden. Im Innern der Schlösser, kamen wir zwei Rentner, wie man so schön sagt, fast unter die Räder. Wir mussten eine Strategie entwickeln, um uns durchzusetzen. Also machten wir auf Jung. Wir hielten unsere Handys auf Kopfhöhe in Schussposition, schnatterten und lachten miteinander, in hoher Lautstärke und stürmten von einem Raum zum anderen, als würden wir verfolgt. Und siehe da, so wurden wir von der Kindermeute voll akzeptiert und wurden als gleichwertig angesehen. Nur beim Treppensteigen, klappte das Jungsein nicht wirklich.

Aufgrund des schlechten Wetters, konnten wir leider, noch keine Offroadstrecke unter die Räder nehmen. Den ersten Versuch, werden wir Morgen wagen.

Standort: Bran (RO)

Naturpark Arboretum bei Szarvas (H)

Ungarn-Miniatur bei Szarvas (H)


Windmühle am Fluss Körös (H)

Schlafplatz am Fluss Körös (H)

Szarvas (H)


Schloss in Gyula (H)

Übernachtungsplatz an der Mures (RO)

Besuch am Morgen

Schloss Hunedoara (RO)



Nachtplatz am Lagul Cincis (RO)

Bison-Reservat bei Hatec (RO)






Schneetreiben am Morgen am Lagul Vidra (RO)

Schloss Bran (RO)




Samstag, 20. April 2024

Weiter in Richtung rumänischer Grenze

Erst wollten wir den Plattensee umrunden, aber als wir dann bemerkten, dass er überall ungefähr gleich aussah, machten wir eine Planänderung und verliessen den See, südostwärts. Noch etwas zum Plattensee: Als ich die vielen Angler sah, kam in mir der Gedanken auf, ich könnte ja eine Anglerausrüstung kaufen und mich, wie die anderen, an den See setzen. Aber als ich dann gelesen hatte, dass der See, nur eine Durchschnittstiefe, von gerade mal 3.85m hat, verwarf ich den Gedanken wieder. Aus folgendem Grund: Wenn ich jetzt hier eine Angelrute kaufen würde, wäre die Angelschnur, für andere Gewässer, die viel tiefer sind, viel zu kurz.

 Nach zwei Wochen unterwegs, mussten wir einen Waschsalon aufsuchen. Den wir in einer Innenstadt fanden. Ob man es glaubt, oder nicht, aber es ist wahr. Saubere Leute haben viel mehr schmutzige Wäsche, als weniger saubere Leute.

Auf der Route zur rumänischen Grenze, gab es einiges zu sehen. Ein Friedhof, mit Grabsteinen in Herzform, eine Burg, die Stadt Szeged, mit ihren Sehenswürdigkeiten, ein Themenpark und als Höhepunkt, der vergangenen Woche, Reiterspiele in der ungarischen Steppe (Puszta).  

Aufgrund der extremen Wetterkapriolen, mussten wir, die Winterkleider, wieder aus ihrem Sommerschlaf holen.

Standort: Szarvas (H) 

Lavendelauto in Tihany (H)

Friedhof in Balatonudvari (H)

Am Südufer vom Plattensee (H)

Mittagsplatz am Örfu-See (H)



Waschsalon-Chefin

Burg Pecsvarad (H)


Übernachtungsplatz an der Donau bei Kalosca (H)


Kathedrale von Szeged (H)


Archäologie-Museum in Szeged (H)

Emlek-Park (H)


Bugac-Puszta  (H)
























































Samstag, 13. April 2024

Ostwärts bis Ungarn

Schon sind wir wieder eine Woche unterwegs. In Wolfegg, im Allgäu, besuchten wir das Freilicht- und  Automuseum. Im ersten, erfuhren wir alles Wissenswerte, über Land und Leute. Im zweiten, konnten wir sogenannte Youngtimer bestaunen. Also Fahrzeuge, der sechziger und siebziger Jahre. Auch gab es eine durchaus Sehenswerte Kirche, die vor allem im Innern, bei uns punkten konnte. In Mondsee machten wir einen kurzen Halt und sind dann weiter ins Burgenland gefahren, genauer zum Ort "Deutsch Schützen", wo wir, auf dem Weingut Walcher und Wiesler, die edlen Tropfen degustieren durften. Die nette Winzerin, war sehr kompetent und der Wein so gut, dass wir um den Kauf, einiger Flaschen, nicht herum kamen. Auf der Wiese, vor dem Weingut, durften wir übernachten. Nun folgte der Grenzübertritt nach Ungarn, den wir aber fast verpassten. Unser Navi führte uns, auf einem schmalen Schottersträsschen, durch einen düsteren Wald, in dem mir plötzlich, das komische Gepfeife der Vögel auffiel. Erst später, als der Wald endete und wir den Namen des nächsten Bauerndorfes, kaum aussprechen konnten, wurde mir bewusst, dass wir bereits in Ungarn eingereist waren. Das Gepfeife der Vögel, war also nicht komisch, sondern ungarisch. Auch in Ungarn gab es viel zu sehen. Verschiedene Museen, Burgen und dann natürlich den riesigen Plattensee (Balaton). 

Standort: Balatonudvari (H)

Stellplatz in Wolfegg (D)

Kirche in Wolfegg (D)


Freilichtmuseum in Wolfegg (D)


Auch im Allgäu ist Frühling

Automuseum in Wolfegg (D)


Bauernhof-Stellplatz (A)

Kathedrale in Mondsee (A)

Winzerei-Stellplatz in Deutsch Schützen (A)

Winzer-Terrasse

Schloss in Köszeg (H)

Mittagspause in Köszeg (H)

Burg in Sarvar (H)

Freilichtmuseum in Zalaegerszeg (H)


Ölmuseum in Zalaegerszeg (H)


Keszthely am Plattensee (H)


Schloss Festetics in Keszthely (H)

Naturschutzhof in Salföld (H)