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Freitag, 16. August 2013

Im Damaraland

In den Tagen, an denen wir durch  das Damaraland fuhren, durften die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie das traditionelle Damaradorf, der verbrannte Berg (Burnt Mountain), die Orgelpfeifen (Organ-Pipes), das Brandberg-Massiv, mit dem Königstein, dem höchsten Berg Namibias (2574m) und der  Fingerfelsen (Vingerklip), nicht fehlen. Auf einer ganztägigen Offroadtour im ausgetrockneten Flussbett des Huab-Rivers, trafen wir auf einen, für diese Gegend typischen Wüstenelefanten. In verschiedenen Camps, die alles hatten was wirklich nötig war und nicht mehr, verbrachten wir die lauen Nächte. Auch viele Lodges besuchten wir, aber nur um sie zu begutachten. In dieser Ecke von Namibia ist  sehr deutlich zu sehen, dass es schon lange nicht mehr richtig geregnet hat. Verdorrte Büsche und ausgetrocknete Flussbette bezeugen das. Die ganze Gegend präsentiert sich verstaubt und versandet. Für Off-Road begeisterte aber ein Paradies. Zum Klima ist folgendes zu bemerken: Je weiter wir in den Süden fahren, desto kälter werden die Nächte. Tönt nicht unbedingt logisch, aber hier ist es so.
Supermarkt in Palmwag

Feuer machen auf afrikanisch

Fruchtbarkeitstanz

Verbrannter Berg (Burnt Mountain)

Orgelpeifen (Organ Pipes)

Felsen vor Twyfelfontein-Lodge

Abendstimmung am Huab-River

Wüstenelefant im Huab-Riverbed

Hauptstrasse ins nichts

Versteineter Baumstamm

Felsenfinger (Vingerklip)





Brandberg-Massiv


 
Bis jetzt haben wir 12000km hinter uns
 


































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