Drei Tage verbrachten wir in diesem riesigen Park, mit heissen Quellen, Geysiren, Wasserfällen und atemraubenden Flusslandschaften. Überall blubberte und kochte es, wie in einer Küche, eines 5-Stern-Hotels. Aber der Geruch, war alles andere als 5-Stern. Es roch bestialisch nach faulen Eiern. Schwefeldämpfe hüllten uns ein und man wünschte sich, eine strake Nebellampe auf dem Kopf. Der Vorteil des Gestankes war, dass niemand riechen konnte, dass ich schon seit Tagen nicht mehr geduscht hatte.
Die vielfältige Farbenpracht war etwas einmaliges.
Wer Glück hatte, konnte sogar eine Bärin, mit ihrem Nachwuchs bewundern.
Standort: Bozeman (Montana)
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Hier fühlt sich diese Ente in Sicherheit |
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Verbrannte Wälder |
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Sonjas Nebenjob |
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Endlich Feierabend, denn fotografieren macht müde |
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