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Freitag, 1. November 2024

Foum Zguid, Tata und Tafraoute

Da wir genug vom Sand hatten, wendeten wir uns wieder den Bergen zu. Immer wieder stiessen wir, auf vom Hochwasser zerstörte Brücken und Furten. Wieder auf Asphalt zu fahren, war im ersten Moment ein komisches Gefühl. Wir wunderten uns, über die unheimliche Stille im Fahrzeug und das schaukellose dahingleiten, praktisch ohne Nebengeräusche. Obwohl, das Fahren auf Sand, hatte ich in der letzten Zeit lieben gelernt, im Gegensatz zu den Folterfahrten, auf den Wellblechpisten, die dir das Hirn, an die Schädeldecke schlagen liessen. In Tafraoute, bestaunten, bewunderten, oder was auch immer, die farbigen Steine, die gemäss Reiseführer Kunstwerke sein sollen. Ich sag nur soviel, Kunst muss man verstehen. Wettermässig gab es auch ein Wechsel. Vor allem die Nächte, in den Bergen, wurden bitterkalt. Jetzt aber am Atlantik, können wir die gefütterten Pyjamas, wieder zurück in den Schrank legen.

DHL-Kurier

Campingplatz Palmrie in Foum Zguid

Sandsturm

Wasserfall zwischen Foum Zguid und Tata




Tafraoute


Die farbigen Steine von Tafraoute

Zerstörung des Unwetters



Einkauf in Tafraoute




Kabel-Tauben

Atlantikstrand bei Mirleft




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