In den letzten Tagen hatten wir mehrere Schweizer Familien getroffen, aus Bern, Winterthur und Stettfurt. Sie alle waren mit einem Miet-4x4 und Dachzelt unterwegs. Wir nutzten die Gelegenheit wieder einmal so zu sprechen, wie wir es wirklich können. Auf der Fahrt nach Tsumeb im Osten Namibias, machten wir einen Zwischenstopp beim Lake Otjikoto. Ein flächenmässig nicht unbedingt grosser , aber dafür sehr tiefer See (55m). In diesem See hatten die Deutschen ihre Geschütze und Kanonen versenkt, damit sie nicht den Angreifern in die Hände fielen. In Tsumeb befindet sich die „Cultural-Village“,(das afrikanische Ballenberg) wo wir die Behausungen der verschiedenen Völkergruppen (San, Herero, Himba, Ovambo usw.), besichtigen konnten. In der Nähe von Grootfontein, ist der Hoba-Meteorit zu finden. Ein 50t schwerer Meteorit, der die Touristen magisch anzieht.Auch wir konnte nicht wiederstehen und mussten ihn betatschen. Momentan befinden wir uns in Outjo, bei einer schönen Lodge namens „Etotongwe“ auf dem gleichnamigen Campingplatz. Unsere nächsten Ziele werden die Ruacana- und Epupa-Wasserfälle sein, die sich ganz im Norden, an der angolanischen Grenze befinden. Ob wir dort eine Internetverbindung haben werden, wissen im Moment nur die Götter.
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Lake Otjikoto |
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Wir waren auf der Suche nach einem Brotaufstrich. Hmm... |
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Pizza spachteln |
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Namibische Küche a la Sonja |
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Ortseingang von Tsumeb |
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Ballenberg auf afrikanisch |
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Da braucht man kein Fensterputzmittel |
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Wie lange wäre wohl das Wort "Küchengehilfe"? |
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Ausserirdischer mit Hoba-Meteoriten |
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Vorgezogener 1.August |