Bevor wir am Montag Windhoek verliessen, mussten wir zuerst ein Pneuhaus aufsuchen, weil in einem Pneu ein Dorn steckte. Nach dem entfernen des Dornes, wir ahnten es vorher schon, entwich die Luft und der Pneu musste repariert werden. Auf der weiteren Reise nach Norden, begann der Zebrassif zu bocken. Jedes mal, beim plötzlichen beschleunigen starb der Motor ab. Nach dem ersetzen des Dieselvorfilters, in einem Buschcamp, in dem wie übernachteten, war der Spuk auch schon wieder vorbei. Wahrscheinlich hatte es mit der Tankreparatur zu tun. Im Waterberg-Nationalpark unternahmen wir eine Wanderung hoch zum Plateau, wo wir eine grandiose Aussicht auf die weiten Ebenen der Savanne hatten. Das Plateau ist eine Hochebene, die rund 200m höher liegt, als das darunter liegende Buschland. Die Nächte verbrachten wir in einem sogenannten Wilderness-Camp am Fusse des Plateaus. Damit wir endlich Raubkatzen fotografieren konnten, machten wir einen Ausflug zu einer Geparden-Farm, in der Nähe von Otjiwarongo. Die meisten Tiere dort kamen als Waisen in die Auffangstation und bleiben auch dort. Unser nächstes Ziel ist der Etosha-Nationalpark.
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Unser Saubermacher-Vogel |
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Waterberg-Plateau |
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Dik-Dik |
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