Nach einer langen, monotonen Fahrt, erreichten wir Bremerhaven am späten Nachmittag. Die Ablieferung unseres Zebrassif war schnell erledigt. Es war schon ein bisschen ein komisches Gefühl unser Reisefahrzeug unverschlossen, mit dem Zündschlüssel auf dem Sitz, einfach so stehen zu lassen. Als wir die tausenden von Fahrzeugen im Hafengelände sahen, die auf ihre Verschiffung warteten, wussten wir, dass er in den nächsten 3 Wochen, nicht unter Einsamkeit leiden wird. Auf Schusters Rappen machten wir uns auf den Weg zum Havenhostel Bremerhaven, in dem wir übernachteten. Nach dem Zimmerbezug, meldete sich tief aus dem Inneren ein bohrendes Hungergefühl, obwohl wir, wie man so schön sagt, den ganzen Tag hunderte von Kilometer gefressen hatten. Ein feines italienisches Pasta-Gericht war unser Rezept, gegen die leere in der Magengegend.
Am nächsten Morgen nahmen wir den Bus zum Hauptbahnhof. Nun begann eine lange Eisenbahnfahrt von Nord- bis Süddeutschland.(Konstanz).
Gespannt sehen wir dem Wiedersehen mit unserem Zebrassif in Port Elizabeth entgegen.
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Da trennten sich unsere Wege |
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Er half uns bei der Abwicklung |
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Warten auf die Verschiffung |
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Wer die verpasst, hat eine ungewisse Zukunft vor sich |
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Havenhostel Bremerhaven |
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Auch Züge leben nicht ewig |
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