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Freitag, 25. Mai 2018

Trucker- und Countryfestival in Geiselwind, Dresden, Meissen und Moritzburg



Pfingstsonntag und Montag, verbrachten wir am Trucker- und Countryfestival, in Geiselwind. Das Festival war vergleichbar, mit dem von Interlaken. Es gab viel Interessantes zu sehen. Künstlerisch bemalte Trucks, stattliche Cowboys und ansehnliche Cowgirls. Die Musikdarbietungen in der Konzerthalle, waren durchaus hörenswert. Am Dienstag peilten wir die Stadt Dresden an. Den ganzen Nachmittag, bis zum späten Abend, stolzierten wir in der Altstadt umher. Ein Bier war eigentlich nicht eingeplant, aber aufgrund der schwülwarmen Witterung, war eine Pause in einem Biergarten, unumgänglich. In der Nacht hatten wir eine Bombenstimmung. Andauerndes Sirenengeheul, hinderte uns daran, Schäfchen zu zählen. Im Klartext, wir hatten eine schlafarme Nacht, direkt an der Elbe. In den Morgennachrichten, wurde das Rätsel gelöst. Auf einer Baustelle, mitten in Dresden, stiessen die Bauarbeiter, auf eine britische Fliegerbombe, die noch scharf war. 9000 Anwohner mussten in der Nacht, um 03.00 Uhr, evakuiert werden. Unter anderen auch ein Seniorenheim. Nach diesem bombigen Ereignis, suchten wir Ruhe, in der Meissener Porzellan-Manufaktur, in Meissen (Wo denn sonst). Überrascht hatte uns, was die Künstler so alles aus Porzellan herstellten und noch überraschter, zu welchen Preisen, die Kunstwerke verkauft wurden. Der Gedanke, unser Campinggeschirr, durch Meissener Porzellan zu ersetzen, wurde im Keime erstickt. Das passende Gebäude, für das hochwertige Porzellan, fanden wir im wunderschönen Wasserschloss Moritzburg. 
Standort: Kutno Polen


Trucker- und Countryfestival Geiselwind







Dresden

























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