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Freitag, 26. Juli 2013

Etosha-Nationalpark

In den 4 Tagen die wir im Park herumgekurvt sind, hatten wir viele Tiere gesucht und die meisten auch gefunden. Nur die Raubkatzen liessen sich nicht blicken. Drei männliche Löwen auf einer nicht ganz fotogenen Distanz, waren unsere ganze Ausbeute. Es kam uns so vor, als wären die Raubkatzen in einem anderen Park in den Ferien. Zwei Nächte verbrachten wir im Park. Je eine Nacht im Okaukuejo und Halai, die für ihre beleuchteten Wasserlöcher bekannt sind.  Als wir den Park verliessen, war es für uns ungewohnt, nicht immer nach Tieren Ausschau  halten zu müssen.  Da bemerkten wir erst, dass es auch noch Menschen gab neben der Strasse. Die Namen der Unterkünfte (Sachsenheim, Kupferquelle), liessen uns erahnen, dass wir uns in einem Gebiet befanden, wo  viele Nachkommen, ehemaliger deutscher Siedler lebten. Obwohl wir uns eigentlich nach Norden orientierten, machten wir einen Abstecher nach Tsumeb, weil es dort den Camping Kupferquelle gab. Das spezielle am Camping war, dass es Waschmaschinen hatte, die sogar funktionierten. Den Tip bekamen von einer Schweizer Familie, die mit einem Mietwagen unterwegs waren. In Tsumeb wurde also geruht und gewaschen.


Springender Kudu


Oryx und Springbock


Gnu

Impalas

Vogel-Strauss

Schakal

Nachts am Wasserloch


Kudus




 

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