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Mittwoch, 10. Juli 2013

Buschcamping und die Dünen von Sossousvlei


Nach Lüderitz war das Stadtleben zu Ende und es zog uns wieder hinaus in die Wildnis. Ein einsames Buschcamp zwischen Aus und Sesriem hatten wir als Unterkunft für die folgenden drei Tage ausgesucht. Sorgen macht uns der undichte Dieseltank. Zu Beginn war er nur ein bisschen feucht, aber je länger wir auf den Schotterpisten unterwegs waren desto schlimmer wurde es. Ein Abdichten mit Dichtungsmasse half auch nicht wirklich und weit und breit keine Garage. Nach Sossusvlei werden wir versuchen Windhoek zu erreichen wo wir sicher eine Reparaturwerkstatt finden werden, die uns den Tank schweisst. Zuerst aber genossen wir Natur pur und erwanderten die nähere Umgebung. An den Abenden sassen wir am Lagerfeuer, mit Mandy und Bea, zwei deutschen Frauen, die wir schon in Lüderitz kennenlernten. Zufällig hatten auch sie den abgelegenen Camping gewählt. Sie waren mit einem gemieteten 4x4 und Dachzelt unterwegs. Bei der Weiterreise trennten sich unsere Wege. Während wir nach Sossusvlei fuhren, begaben sie sich in die Berge, wo sie wandern wollten. An einem Tag bestiegen wir die Düne 45, besuchten wir Sossusvlei,wanderten zum Deadvlei und bestaunten auch noch den Sesriem Canyon. Es war viel für einen Tag, aber auch wunderschön und einzigartig. Im Camping“ Little Soussus-Campssite“ verbrachten wir zwei volle Tage, bevor wir Windhoek anpeilten.

Abendstimmung im Buschcamping


Ruhetag

Abschiedsfoto mit Mandy und Bea
 
Düne 45

Dünenspringerin

Dünengeher

Deadvlei

Lebendige Sonja mit toten Baum
 
Sesriem-Canyon

Vor dem Duschen muss zuerst Feuer gemacht werden

Typisch namibische Küche
 
 


Autounterstand als Windschutz

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