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Montag, 27. Januar 2014

Ankunft im heissen Afrika.

Nach 10 Stunden Flug mit Swiss erreichten wir in den späteren Morgenstunden Johannesburg. Wir nutzten die 2 Stunden Aufenthalt um unsere festgehockten Knochen, wieder in die richtige Stellung zu bringen. Der Flug nach Windhoek, mit British-Airways dauerte 2 Stunden. Beim Aussteigen  begrüsste uns die Sonne, mit grosser Hitze. Von der Besitzerin der Farm Ondekaremba wurden wir abgeholt und zu unserem Zebrassif gebracht, der schon mit den Reifen im Sand scharrte. Er hatte die 4 Monate gut überstanden und der Motor startete schon beim ersten Versuch. Auf der Farm wurden wir herzlich empfangen und wir fühlten uns bald mal wieder wie zu Hause.Im Gegensatz zu unserem letzten Besuch , waren die Felder grün und das Gras fast schweizerisch lang.  In den 2 Tagen, die wir auf der Farm verbrachten, machten wir den Zebrassif  reisefertig. An die Hitze mussten wir uns erst einmal gewöhnen. Ein kühles Bier half uns dabei. Es könnten aber auch mehrere gewesen sein. Smile. Obwohl ich das auf dem Kopf stehen nicht beherrsche, hatte ich plötzlich auf dem Kopf riesige Blasen, die höllisch schmerzten. es stellte sich aber dann heraus, dass ich die Sonneneinstrahlung ein bisschen unterschätzt hatte.
In der letzten Nacht hinderte uns Blitz und Donner am einschlafen. Im Moment sind wir in Windhoek und hatten den Tag mit einkaufen verbracht. Unter anderem auch zwei neue Socken (Pneus) für den Zebrassif, damit er sich auf den schlammigen Pfaden von Botswana wohlfühlt. So wie es momentan ausschaut werden wir am Mittwoch in Richtung Botswana abreisen.


Die neuen Socken vom Zebrassif

Ob noch alles da ist?
Noch keine Spur von Stress
Ondekaremba im Sommer








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