An unserem letzten Tag in der Steiermark machten
wir bei einer Kürbiskern-Mühle
Halt. Um 9 Uhr hatte uns der
Besitzer der Mühle den ganzen Betrieb gezeigt
und genau geschildert wie aus den Kürbiskernen Oel wurde. Extra für uns
nahm er das alte Wasserrad , mit dem früher gearbeitet wurde, in Betrieb. Er
erzählte uns auch viel über seine Familie und Vorfahren . In seinem kleinen
Hofladen konnte man alles kaufen was mit Kürbissen zu tun hat. Nur keine ganzen
Kürbisse. Da gab es ausser den verschiedenen Oelen, auch Kerne und Liköre.
Dann verliessen wir Oesterreich und orientierten
uns Südwärts. Auf der Autobahn ging es zügig bis nach Griechenland, mit je
einer Uebernachtung in Kroatien und Serbien. Der Regen war ein treuer Begleiter.
Auch der erste Tag in Griechenlands Norden war noch von der feuchteren Sorte.
Dann aber folgte Sonne pur, mit Tagestemperaturen von 20 Grad. In der
Hafenstadt Igoumenitsa buchten wir, bei Linos-Travel, die Fähre nach Ancona
(Italien). Griechenland werden wir am 6. Dezember verlassen. Auf Wanderungen
und Besichtigungen historischer Stätten, erfahren wir immer mehr über das
bezaubernde Land
Wir nächtigten auf wunderschönen Stellplätzen in
Buchten, direkt am Meer. Die Ouzos und das Rauschen der Brandung, führten dazu,
dass wir göttlich schlafen konnten.
Bis jetzt haben wir noch nie auf einem Camping
übernachtet. Warum auch, wir haben ja alles dabei, was der Mensch so braucht
(Strom, Wasser, Kühlschrank, Kocher, Dusche, WC).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen