Nachdem sich die Gruppe (39 Personen und 20 Fahrzeuge),
genügend beschnuppert hatte, verliessen wir Riga und näherten uns, der
russischen Grenze. Das Grenzprozedere, dauerte etwa 4 Stunden. Eigentlich nicht
so lange, wenn man bedenkt, dass sie 20 Fahrzeuge abfertigen mussten. Die Grenzer hatten gründlich gesucht, aber
nichts gefunden. Die reibungslose Abfertigung, war das Verdienst von Valery,
unserem Reiseführer. Auf der etwas eintönigen Strecke, in Richtung Moskau,
kamen wir an Ruinen, Klostern und traumhaften Seen vorbei. Die Stadtführung in
Pskow, war das High-Light der vergangenen Tage. Die Dame, die uns ihre Stadt,
auf sympathische Weise vorstellte, gab sich viel Mühe, dass was sie sagte, für
jeden von uns, verständlich war. Nun wissen wir, dass der Kreml eine Festung
ist und nicht, wie vorher angenommen, eine russische Krankheit. Was wir in den
letzten Tagen feststellen mussten, ist, dass die russischen Mücken, durchaus
auch Schweizer Blut mögen. Als nächstes, stehen 2 Tage Moskau auf dem Programm.
Mal sehen ob Putin für uns einige Minuten, seiner kostspieligen Zeit opfert.
Standort: Moskau
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Gruppensammelpunkt in Riga |
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Burg bei Isborsk |
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Mineralquelle |
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Am Peipussee |
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Russische Entchen |
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Nataschas Tasche |
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Hauptplatz von Pskow |
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Freundliche Begegnung |
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Im Kreml von Pskow |
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Einer Künstlerin über die Schulter geschaut |
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Innenansicht der Kathredale |
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Skyline von Pskow |
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Der Kreml von Pskow |
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Kirche in Pskow |
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Kriegsdenkmal oberhalb der Stadt |
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Mittagsplatz |
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Putins Streitmacht |
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Nachmittag am Peipussee |
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Abendstimmung am Peipussee |
Hey cool, soviel Sprinter :D
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