Wo waren wir...


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Donnerstag, 16. März 2017

Ensenada, San Quintin, Guerrero-Negro und Ojo de Libre

Auf der Strecke, zwischen Ensenada und Guerrero-Negro, der Westküste entlang, machten wir einige Abstecher zu einsamen und nur über Schotterstrassen, erreichbare Strände. Dazwischen spulten wir einige Hundert Kilometer, durch einsame Steinwüsten, mit Kakteen und bunter Blumenpracht. In Guerrero-Negro, genauer gesagt, in der Lagune, Ojo de Libre, nahem wir an einer geführten Grauwal-Beobachtungstour, mit kleinen Booten, teil. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis, die Wale so nah zu sehen und sie sogar zu berühren. Die Mütter mit ihren jungen, tauchten unter den Booten durch und es machte den Anschein, dass sie die Nähe der Menschen suchten. Ich streichelte eher die Walbabys, denn die Mütter, waren mir zu faltig. Die 50 Dollar, pro Person, waren eine lohnenswerte Investition. Nach diesem Walabenteuer, das wir nie mehr vergessen werden, wechselten wir an die Ostküste und machten eine Zwischenpause, an einem, von vielen traumhaften Stränden. 


Strand an der Ostküste

Mittagessen am Meer

Matschige Sache

Kolibri beim Mittagessen

Immer wieder trifft man auf Schweizer

Bei den Piraten fühlten wir uns wohl
Off-Road im Niemandsland

Übernachtungsplatz mit Aussicht
Strassensperre auf Mexikanisch
Mittagstisch
Versteckter Strand
Im Tal der Vulkane
Natur pur
Muschelkunst
Spiegelungen
Sand-Dollar
Walskelett
Feierabend

Blühende Wüste













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