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Montag, 25. Februar 2019

Von Göteborg bis Strömsund



Die ersten Tage, im winterlichen Schweden, waren bis jetzt, nicht immer winterlich. Nur wenige Kilometer, konnten wir auf schneebedeckter Strasse, abspulen. In Mora, waren die Vorbereitungen, für den legendären Vasa-Lauf, in vollem Gange. Drei Tage zu früh, sind wir in der Langlaufstadt eingetroffen. So verpassten wir das, für gewisse Leute, grossartige Spektakel, zu denen wir nicht gehören. An der Route, gab es viele Sehenswürdigkeiten, doch in dieser Jahreszeit, schienen alle Touristenanlagen, geschlossen zu sein. Die Temperaturen, entpuppten sich, als überhaupt nicht Skandinavien würdig. Die tiefste, von uns gemessene Temperatur, erreichte, gerade mal -7 Grad. Und das  in der Nacht. Trotz den milden Tagestemperaturen, waren die Fusswege und die Nebenstrassen völlig vereist. Nun schlug die Stunde der Spikes. Bei einem Boxenstopp in Srömsund, bestückte ich die Reifen, mit Schraubspikes. Dank der milden Temperatur, musste ich die Räder, nicht demontieren. Auch für die Schuhe kauften wir Spikes, damit die elendige Rutscherei, ein Ende hatte. Aber trotz den Spikes, liefen die Einheimischen, ohne Spikes, immer noch schneller, als wir. Das positive, an den spiegelglatten Wegen ist, dass sich die Frauen, auch beim Spazieren, jederzeit ansehen können. Im Moment, kämpfen wir, mit gewaltigen Sturmböen und Regenschauern.



Standort: Strömsund  Schweden





Unterwegs in den hohen Norden

Samichlaus hatte Winterpause

Vor dem Vasa-Lauf in Mora





Schlittschuh-Piste in Mora

Übernachtung neben dem Kindergarten in Orsa


Freilichtmuseum in Fagelsjö



Bärenskulptur in Sveg

Eispiste

Spikes-Montage

Abendstimmung in Strömsund

Abgesoffen





Ein hungriger versteht das.

Vildmarkswägen

Die Sonne geht unter in Strömsund


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