Die ersten Tage, im winterlichen Schweden, waren bis jetzt,
nicht immer winterlich. Nur wenige Kilometer, konnten wir auf schneebedeckter
Strasse, abspulen. In Mora, waren die Vorbereitungen, für den legendären
Vasa-Lauf, in vollem Gange. Drei Tage zu früh, sind wir in der Langlaufstadt
eingetroffen. So verpassten wir das, für gewisse Leute, grossartige Spektakel,
zu denen wir nicht gehören. An der Route, gab es viele Sehenswürdigkeiten, doch
in dieser Jahreszeit, schienen alle Touristenanlagen, geschlossen zu sein. Die
Temperaturen, entpuppten sich, als überhaupt nicht Skandinavien würdig. Die
tiefste, von uns gemessene Temperatur, erreichte, gerade mal -7 Grad. Und das in der Nacht. Trotz den milden Tagestemperaturen,
waren die Fusswege und die Nebenstrassen völlig vereist. Nun schlug die Stunde
der Spikes. Bei einem Boxenstopp in Srömsund, bestückte ich die Reifen, mit
Schraubspikes. Dank der milden Temperatur, musste ich die Räder, nicht
demontieren. Auch für die Schuhe kauften wir Spikes, damit die elendige
Rutscherei, ein Ende hatte. Aber trotz den Spikes, liefen die Einheimischen,
ohne Spikes, immer noch schneller, als wir. Das positive, an den spiegelglatten
Wegen ist, dass sich die Frauen, auch beim Spazieren, jederzeit ansehen können.
Im Moment, kämpfen wir, mit gewaltigen Sturmböen und Regenschauern.
Standort: Strömsund
Schweden
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Unterwegs in den hohen Norden |
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Samichlaus hatte Winterpause |
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Vor dem Vasa-Lauf in Mora |
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Schlittschuh-Piste in Mora |
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Übernachtung neben dem Kindergarten in Orsa |
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Freilichtmuseum in Fagelsjö |
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Bärenskulptur in Sveg |
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Eispiste |
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Spikes-Montage |
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Abendstimmung in Strömsund |
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Abgesoffen |
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Ein hungriger versteht das. |
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Vildmarkswägen |
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Die Sonne geht unter in Strömsund |
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