Trotz Corona und dem fürchterlichen Krieg in der Ukraine, wagen wir es, wieder zu Reisen. Unser Ziel ist, in den nächsten Monaten, Westeuropa zu bereisen. Wenn immer möglich, nur auf Nebenstrassen. Die erste Nacht, verbrachten wir in Romont und mussten mit Schrecken feststellen, dass unsere Französischkenntnisse, gleich Null waren und immer noch sind. Daher zogen wir es vor, zuerst einen Tierpark zu besuchen. Im Jurapark verstanden mich die Wölfe und Bären aufs Wort. Da gab es keine komischen Fragen und auch keine unverständliche Blicke. In Begleitung, von Sonne und kältender Bise, erforschten wir das östliche Frankreich und im speziellen, das Burgund. Nicht nur wegen dem köstlichen Wein und den weissen Rindern. Aufgrund der steigenden Dieselpreise, planen wir nur kurze Tagesetappen. Als Joker haben wir die Fahrräder mitgenommen. Mit fahrradfahren können wir aber nur sparen, wenn der Durst, der Fahrradfahrer, nicht grösser ist, als der von unserem Reisefahrzeug.
Standort 11.03.2022: Issoire
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| Übernachtungsplatz in Romont (FR) |
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| Facility-Manager |
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| Stadtmauer in Romont |
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| Kleinkunst |
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| Tierpark im Jura |
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| Gerade aus dem Winterschlaf aufgewacht |
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| Erstes Date im Wolfsgehege |
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| Augenkontakt |
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| Lac de Joux |
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| Klosteranlage Brou in Bourg en Presse |
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| Berze Le Chatel |
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| Blick in den 40m tiefen Brunnen |
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| Berze Le Chatel |
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| Nachtplatz im Burgund |
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| Charolais-Rind |
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| Erste Mittagspause im Freien in Beaubery |
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| Chateau de Dree in Gibles |
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| Chateau de la Clayette |
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| Restaurant in Marcigny |
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| Chateau in Lapalisse |
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| In der Bäderstadt Vichy |
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| Ausstellungshalle in Vichy |
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| Baderitual unserer Urgrossmütter in Vichy |
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