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Dienstag, 28. März 2023

Montenegro und Albanien

Montenegro war für uns nur Durchgangsland, nach Albanien. In Albanien angekommen, war unser erster Eindruck: chaotische Städte, alles vermüllt und sichtbare Armut. Wir sind schnell einmal von der Küste, in die Berge gefahren. Dort fühlten wir uns, in der Einsamkeit wieder wohl. Leider waren aber auch dort, die Parkplätze und Strassenränder total vermüllt. Aber mal ehrlich, würde es bei uns in der Schweiz, nicht auch so aussehen, wenn es nicht Leute vom Strassenunterhalt gäbe, die regelmässig, den Müll aufsammelten?                                                                                                                                      

Kürzlich, als wir in den Bergen unterwegs waren, meldete unser Reifendruck-Überwachungsgerät dass hinten Links der Druck unter den Mindestwert gesunken war. Das Gummiventil war gerissen. Mithilfe unseres Kompressors, schafften wir es bis zum nächsten Reifendoktor. Der gute Mann, lokalisierte das Leck, in dem er aus einer Flasche, Wasser über das Ventil schüttete. Das erinnerte mich an die Streuner-Hunde, die immer an unsere Reifen pissten. Dass es Drogen- und Lawinensuchhunde gibt, weiss jeder, aber dass es Hunde gibt, die Reifen auf ihre Dichtheit prüfen, war Neu für mich. 

Standort: Igoumenitsa (Griechenland)

Kotor (Kroatien)

Camping Oliva (Utjeha Montenegro)

Laguna von Patok (Albanien)

In den Albanischen Bergen

Übernachtungsplatz


Mittagsplatz

Offroad unterwegs in Albanien

See im Sheblenik-NP (Albanien)

Blick auf Lin (Albanien)

Der Frühling naht auch bei uns

Campingplatz Erlin bei Lin (Albanien)

Ohridsee (Grenze Albanien-Mazedonien)


Durststiller in Lin (Albanien)

Durststillende in Lin (Albanien)

Kathedrale von Korca (Albanien)

An dieser Strasse, war kein Kind weit und breit.

Kastoriasee (Griechenland

Pelikan schwimmt in der Tinte


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