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Freitag, 28. Juni 2013

Köcherbaumwald, Fish-River Canyon und Orange-River

Nach einer Nacht auf dem Camping Municipal mitten in Keetmanshoop, waren wir auf der Suche nach einem Internet-Cafe. Gefunden hatten wir eines, das aber leider geschlossen war. Dank unseren Reiseunterlagen, fanden wir ein Hotel, in dem auch Passanten Zugang zum Internet hatten. Nach einigen Stunden surfen, begaben wir uns zum 20km entfernten Buschcamp  Garas, mit einem sehenswerten Köcherbaumwald. Das besondere an dem Camping waren, die vielen Figuren, die Marian, aus alten Fahr- und Motorrädern geschaffen hatte. Ein besonders Erlebnis war es , bei Sonnenuntergang durch den Köcherbaumwald zu laufen und phantastische Bilder zu schiessen. Zwei Nächte verbrachten wir im Buschcamp, dann reisten wir weiter in den Süden zum Fish-River Canyon. Auf dem Camping Road House verbrachten wir die nächsten drei Tage, mit Wandern, Relaxen und Canyon besichtigen. Der Fish-River Canyon ist, nach dem Grand-Canyon, der Zweitgrösste auf der Welt. Der Ausblick hinunter in die Schlucht machte uns sprachlos. Auch mich. Den Camping Canyon Road House zu  besuchen ist ein Muss für Autofreaks, denn alles dreht sich rund ums Auto. In der Empfangshalle, dem Restaurant, der Bar und auch im Aussenbereich, überall kann man alte und teils rostige Oldtimer bestaunen.
Vom Fish-River Canyon zog es uns wieder ganz nach Süden, nach Aussenkehr am Orange-River. Dem Grenzfluss zwischen Namibia und Südafrika. Der direkt am Fluss liegende Camping Norotshama, wird uns für zwei Tage Unterkunft bieten.
Camping Garas-Park

Abendstimmung im Köcherbaumwald
 
 
Ein lebender mit einem abgestorbenen
 
Camping Canyon Road-House



Ausblick vom Schlafplatz

Fish-River Canyon ohne Fisch und Wasser

Touristen aus der Schweiz

Ein Fall für zwei
 
 
 

1 Kommentar:

  1. OH MEIN GOTT! Dä Himmel - sprachlos!!!! :D So schön!

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