Wo waren wir...


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Samstag, 22. Juni 2013

Kalahari-Nationalpark (Kgalagadi) und Grenzübertritt nach Namibia.

Augrabies verliessen wir am Montag und nach einer Kurzetappe kam Upington in Sicht. Hier blieben wir zwei Tage und die waren als Ruhetage gedacht. Aber es kommt selten so, wie man denkt. Nichts Böses ahnend, streckte ich meine  Beine unter den Tisch und liess mich von der Sonne verwöhnen. Da wurde meine Aufmerksamkeit durch einen Landy-Fahrer, der am hinteren rechten Rad rumwerkelte, geweckt. Neugierig wie ich war, erkundigte ich mich bei ihm, wo das Problem liege. Es waren die Bremsen und die beschäftigten uns den ganzen Nachmittag. So war der Ruhetag schon wieder vorbei. Upington verliessen wir nordwärts und peilten den Kgalagadi-Nationalpark an. Drei Tage verbrachten wir im Park und suchten vergebens nach den Kalahari-Löwen. In der Nacht vor der Abreise, wir konnten es kaum glauben, hörten wir das Gebrüll eines Löwen. Da soll jemand sagen, dass es in Afrika eine Gerechtigkeit gibt.. Frustriert verliessen wir den Park und überquerten bei Rietfontein die namibische Grenze. Die Einreise verlief problemlos und war in einer halben Stunde erledigt. Auf einer staubigen Schotterstrasse brausten wir nach Keetmanshoop. Falls wir eine geeignete Bleibe finden, werden wir etwas länger in der Stadt bleiben.

Busch-Damen WC

Blick aus dem Fenster

Fotografieren ist Schwerstarbeit

Damit man im Schlaf nicht auf den Beischläfer purzelt.






Mittagsrast in gesicherter Zone


Ein Siedler vor seiner Behausung

Parkplatz neben dem WC

 































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