Nachdem wir zwei Nächte bei Peter und Elize in Strand verbringen durften, hiess es am Montag wieder aufbrechen. Es war zwar immer noch Regenwetter, doch für die nächsten Tage wurde eine Besserung vorausgesagt. Optimistisch wie wir waren, sind wir von Strand, der Küste entlang nach Hermanus gefahren. Die Strasse führte direkt am Meer entlang und wir konnten uns an der wilden Brandung kaum sattsehen. Die Pinguin-Kolonie bei Bettys-Bay war ein High-Light auf dieser Strecke. Bei strömendem Regen kamen wir bei der Kolonie an und warteten im Zebrassif auf eine Lücke in der Wolkendecke, die dann auch kam. Es war lustig den tolpatschigen Kerlchen zuzusehen. Hermanus verliessen wir am folgenden Tag. Unser Tagesziel war Chapmans-Peak an der False-Bay. Bei wechselhafter Witterung fuhren wir auf der Küstenstrasse an Kapstadt vorbei dem Kap entgegen. In Chapmans-Peak verbrachten wir die Nacht. Heute Morgen, bei schönstem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen ging es runter bis zu Kap. Es hatte nicht besonders viele Leute, aber alleine ist man dort nie. Wir genossen den Blick auf die Zwei Meere, die sich dort vereinen und genossen die Sonnenstrahlen. Einem deutschsprachigen Australier, der mit einem gemieteten Roller unterwegs war, halfen wir mit ein paar Liter Benzin aus. Sein Glück war, dass unser Kocher benzinbetrieben ist. Den Abend verbringen wir in Kommetjie.
Bei Peter und Elize in Strand |
Miss Südafrika |
Wenn dwe Vater mit dem Sohne |
Das war unser Znacht |
Wilde Brandung am Kap |
Obligates Tourisföteli |
Freibeuterin |
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