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Mittwoch, 3. Dezember 2014

Die Wetterlage zwingt uns noch einmal Peloponnes zu bereisen.


Nachdem wir Athen verlassen hatten, sind wir nach Süden gefahren. In Suonio thronte der Tempel von Poseidon auf einem Hügel, hoch über dem Meer. Der Wettergott meinte es gut mit uns und liess denn Tempel durch ein paar Sonnenstrahlen erleuchten. Dann wechselten wir auf die Insel Elvia. Um unseren Stellplatz in einer abgelegenen Bucht zu erreichen, mussten wir zuerst den Pass Dirphos überwinden. Ein Pass wie in der Schweiz. Der Motor und die Bremsen hatten einen harten Job. In der Bucht angekommen, mussten wir feststellen, dass alle Tavernen geschlossen waren. Da es in den nächsten Tagen im Norden regnen sollte, änderten wir unsere Strategie und machten uns noch einmal zur Insel Peloponnes auf. Dass hiess, wieder quer  über die Berge bis Korinth zu fahren. Auf Peloponnes gibt es sehr viele Burgen zu besichtigen. Wir schafften es aber nie, die Burgen vor 15.00 Uhr zu erreichen, was bedeutete, dass die Tore geschlossen waren. Aber eigentlich sind sie ja besonders von aussen, stattlich anzusehen und das Burgfräulein ist auch schon längst ausgeflogen. Immer wieder fanden wir einsame Buchten, in denen wir ungestört und kostenlos übernachten konnten. Nicht einmal Robinson und Freitag, liefen uns über den Weg.




Tempel von Poseidon



Fisch zum Znacht

Der Fischgestank muss wieder raus

Das Wasser steht ihr bis zu den Waden

Gebirgiges Hinterland

Treppe zum Himmel

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