Nach tausenden Kilometern, durch den Osten Russlands, hatten wir das Ziel, unserer ersten Etappe erreicht. Nach den üblichen Zollformalitäten und Kontrollen, reisten wir in die Mongolei ein. Jetzt wo wir, auf dem besten Weg waren, fliessend Russisch zu sprechen, wechselten wir das Land und somit auch die Sprache. Aber auch in diesem Land, werden wir uns sprachlich durchschlagen. Ein Lächeln hilft immer und wenn nicht, gibt's ja noch den Google-Übersetzer. Beim Besuch einer Pfeil-und Bogenfabrik, konnten wir uns, nur mit Händen und Füssen, mit den Arbeitern unterhalten. Weil wir uns,zu lange in der Bogenfabrik aufhielten, verpassten wir ein Naadam-Fest, an unserer Strecke. Die Zuschauer waren leider schon am abwandern und daher hielt sich unser Aufenthalt, zeitlich in Grenzen.
Heute sich wir in der Hauptstadt Ulan-Bator angekommen. Der Verkehr in der Innenstadt, könnte man als Chaotisch bezeichnen. Für 12 km brauchten wir ungefähr 3 Stunden. Eigentlich erstaunlich, denn es regnete in Strömen und daher sollte man meinen, es sei ein fliessender Verkehrsfluss zu erwarten.
Standort: Ulan-Bator (Mongolei)
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Warteschlange am Russischen Zoll, bei der Ausreise. |
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Natur pur |
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Überrest unseres Mittagessens |
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Fabrikgebäude einer Pfeil- und Bogenbfabrik |
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Ein Pfeil in Arbeit |
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Ein Bogen wird gespannt |
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Schafherde auf dem Nachhauseweg |
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Jurtencamp |
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Naadam-Fest auf dem Lande |
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Zuschauer auf dem Heimweg |
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Reiten gibt Hunger |
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Ein zukünftiger Champion? |
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Vater und Tochter |
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Tochter ohne Vater |
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So leben Mongolen auf dem lande |
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Stolzer Reiter |
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Das Tor zum Stellplatz |
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