Wo waren wir...


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Montag, 18. März 2019

Vesterälen und Lofoten


Weisse Berge, blaues Meer und unglaubliche Spiegelungen, lassen den Kameraverschluss heiss Laufen. Dazwischen erlebten wir, unsere zweite Nordlichtphase, im Hafen von Melbu. Damit wir auf die Lofoten kamen, nahmen wir die Fähre, von Melbu nach Fiskebol. Wir hätten Gottlieb, in der Fähre, quer parkieren können, so viel Plätze, waren noch frei. Die zerklüfteten Inselchen und Fjorde, führten dazu, dass wir stundenlang herumkurvten, aber Kilometermässig, keine grosse Distanz zurücklegten. Was das Wetter betrifft, mussten wir feststellen, dass eine genaue Vorhersage, praktisch unmöglich ist. Vor dem Gebirgszug, kann es sonnig und wolkenlos sein und dahinter, zur selben Zeit, kann es schneien. Kurz gesagt, das Wetter hier, kennt auch die Wechseljahre. Sogenannt «Wilde Übernachtungsplätze» zu finden, ist in dieser Gegend, nicht einfach. Es gibt sicher viele, die sind aber im Winter, nicht einmal mit Allrad zu erreichen. So stehen wir meistens auf Wanderparkplätzen, oder auf Rastplätzen. Im Grunde genommen, ist es egal, wo unser Bett steht. Zum Schlafen, brauchen wir keine Aussicht, da wir ja, bekannterweise, nicht sehr anspruchsvolle Leute sind. In Borg, besuchten wir ein interessantes Wikingermuseum, das erstaunlicherweise, nicht geschlossen war.

 Standort: Svolvaer Lofoten


Fische zum trocknen aufgehängt
Kopflos wie man sieht
Warten auf einen Jasspartner
Hovden


Nordlichter am Hafen von Melbu


Fährterminal in Melbu
Hafenstädtchen Melbu





Henningsvaer Lofoten
Bucht in Eggum Lofoten

Wikingermuseum in Borg

So finden die Kinder immer ihr Zuhause.





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