Weisse Berge, blaues Meer und unglaubliche Spiegelungen,
lassen den Kameraverschluss heiss Laufen. Dazwischen erlebten wir, unsere
zweite Nordlichtphase, im Hafen von Melbu. Damit wir auf die Lofoten kamen,
nahmen wir die Fähre, von Melbu nach Fiskebol. Wir hätten Gottlieb, in der
Fähre, quer parkieren können, so viel Plätze, waren noch frei. Die zerklüfteten
Inselchen und Fjorde, führten dazu, dass wir stundenlang herumkurvten, aber
Kilometermässig, keine grosse Distanz zurücklegten. Was das Wetter betrifft,
mussten wir feststellen, dass eine genaue Vorhersage, praktisch unmöglich ist.
Vor dem Gebirgszug, kann es sonnig und wolkenlos sein und dahinter, zur selben
Zeit, kann es schneien. Kurz gesagt, das Wetter hier, kennt auch die
Wechseljahre. Sogenannt «Wilde Übernachtungsplätze» zu finden, ist in dieser
Gegend, nicht einfach. Es gibt sicher viele, die sind aber im Winter, nicht
einmal mit Allrad zu erreichen. So stehen wir meistens auf Wanderparkplätzen,
oder auf Rastplätzen. Im Grunde genommen, ist es egal, wo unser Bett steht. Zum
Schlafen, brauchen wir keine Aussicht, da wir ja, bekannterweise, nicht sehr
anspruchsvolle Leute sind. In Borg, besuchten wir ein interessantes
Wikingermuseum, das erstaunlicherweise, nicht geschlossen war.
Standort: Svolvaer Lofoten
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Fische zum trocknen aufgehängt |
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Kopflos wie man sieht |
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Warten auf einen Jasspartner |
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Hovden |
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Nordlichter am Hafen von Melbu |
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Fährterminal in Melbu |
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Hafenstädtchen Melbu |
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Henningsvaer Lofoten |
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Bucht in Eggum Lofoten |
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Wikingermuseum in Borg |
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So finden die Kinder immer ihr Zuhause. |
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