Über Wald- und Forststrassen erreichten wir Andorra. Es soll ein Paradies für Einkaufssüchtige sein, sagt man (auch Frau). Da ich unbedingt eine neue Hose brauchte, war ich hier am richtigen Ort, dachte ich. Doch schnell einmal, musste ich mit Schrecken feststellen, dass mein Bauchumfang und die Beinlänge, nicht proportional gewachsen sind. Das heisst, Hosen, die Bauchmässig passten, waren VIEL zu lang. Verschiedene Beinlängen, zu einem Bauchumfang hatte ich leider nicht gefunden. Aber wenigstens beim Tanken, konnten wir von den niedrigen Preisen profitieren. In Figueres war es für uns ein Muss, das Salvador Dali-Museum zu besuchen. Da es an diesem Tag, wie aus Kübeln regnete, war ein Museumsbesuch genau das richtige. Als ich die unzähligen Werke von Dali bestaunte, wurde mir bewusst, dass ich zwar etwas von der Normalität der Menschheit abweiche, aber es auch solche gibt, die weit davon entfernt sind. An der Costa Brava, erblickten wir zum ersten Mal, auf dieser Reise, das Mittelmeer. Die tiefen Temperaturen und der stürmische Wind, liessen es nicht zu, dass wir die Badehosen und den Bikini, aus dem Kleiderschrank nehmen konnten.
Standort: Viladrau (Parc Natural del Montseny)
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Im Zentrum von Andorra |
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Ladenstrasse von Andorra |
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Aufstieg geschafft |
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Jetzt geht es wieder runter |
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Bergdorf im Nirgendwo |
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Vulkankrater bei Olot |
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Altstadt von Besalu |
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Spanische Blumenpracht |
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Hauptplatz in Peralada |
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Storchenkolonie in Peralada |
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Nesthüter |
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