Im Zickzack-Kurs, bewegten wir uns nordwärts. Wenn wir vom Meer, den Touristen und der kühlen Temperatur genug haben, fahren wir ins Landesinnere. Wir besuchen Dörfer, Windmühlen, Korkeichenwälder und verborgene Seen. Das Highlight der vergangenen Woche war eindeutig, eine kurze Offroadtour, die wir so schnell, nicht mehr vergessen werden. Am Mittwochmorgen, suchte Sonja eine kurze Tour, die wir bis Mittag, bewältigt hätten sollen. Es kam aber anders. Auf unserer Tour, kamen wir an eine Stelle, mit zwei Fahrspuren, die mit Wasser gefüllt waren. Sonja fragte mich, ob wir da durchkommen und ich erwiderte: Wir werden das schon schaffen. Doch wir schafften es nicht. Mit viel Schwung wollte ich die Stelle, hinter uns bringen, doch die Fahrrinnen, waren so tief, so dass das hintere Differentialgehäuse und die Motorschutzplatte, am Boden aufsetzten. Alle vier Räder, drehten im Wasser, leer durch. Mit Schaufel, Steinen, Hölzern, Sandboards und Wagenheber, schafften wir es, nach zweistündiger und schweisstreibender Arbeit, Gottlieb wieder in Bewegung zu setzen. Wir hatten es geschafft und waren von Kopf bis Fuss, mit Schlamm verziert. Beim Aufräumen, konnten wir zwei Schweine beobachten, die sich mit Wonne, im Wasserloch suhlten und zufrieden grunzten. Wahrscheinlich, betrachteten sie mich, so wie ich verdreckt war, als wasserscheuen Kollegen.
Standort: Furadouro-Village
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Felsenküste beim Carbo Sadao |
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Zerklüfteter Küstenabschnitt |
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Babykuriere |
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Plaia Vasco Da Gama in Sines |
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Windmühle in Santiago do Cocem |
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Korkeichenwald |
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Sonnenuntergang bei Oriola |
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Ungeplante Schlammschlacht |
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Arbeiten auf Reisen |
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Morgenbeschäftigung |
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Steinkirche |
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Waschtag |
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Wunderschöner Ort Namens Obidos |
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Mit Schirm und Charme, aber ohne Melone |
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Ein Fall für zwei |
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Kirche in Obidos |
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Felsenküste auf der Halbinsel Peniche |
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Leuchtturm auf Peniche |
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Tosende Brandung |
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Nebel bei Salir do Porto |
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Seemanns-Kirche in Mira von aussen |
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und von innen |
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Blumenschiff |
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Campingplatz Grande Praia de Mira |