Wo waren wir...


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Samstag, 28. Mai 2022

Pamplona und Las Bardenas Reales

In der vergangenen Woche, haben wir, wie meistens, viel gesehen und erlebt. Wir waren in bergigen Regionen und auch in Weingebieten unterwegs. Obwohl wir grosse Städte eher meiden, wollten wir die Stierkampf-Stadt Pamplona besuchen. Da es bekannt ist, dass einmal im Jahr, die Stiere durch die Gassen hetzen und gerne, zu mutige Passanten auf die Hörner nehmen, bewegten wir uns sehr vorsichtig durch die Altstadt. Es hätte ja sein können, das sich ein Stier, monatelang versteckte  und nur darauf wartete, um  zwei biedere Schweizer,  aufzuspiessen. Im Vergleich zu Akkupunktur, wäre das eher, ein nicht unbedingt, heilender Stich geworden

In der Halbwüste, Las Bardenas Reales, verbrachten wir einen ganzen Tag. Auf Schotterpisten konnten wir, mit eigenem Fahrzeug, die Wüste erkunden. Die bizarren Felsformationen, nahmen uns den Atem und die viel zu schnell fahrenden Touristen, führten dazu, das wir mit Symptomen, einer Staublunge zu kämpfen hatten. 

Standort: Salies de Bearn (Frankreich

Motorisiert auf dem Pilgerweg

Stausee bei Riano

Da muss sie durch

Panorama von einer Kuhweide aus gesehen

Teufelsbrücke in Cangas  de Onis

Mittelalterort Santillana

Quelle des Ebro bei Fontibre

Geflutete Kirche

Sehenswerter Ort namens Frias

Eingangstor zur Burg in Frias

Blick von der Burg auf die Altstadt von Frias

Wasserfall bei La Orden

Ausblick auf das Rioja-Weingebiet

Pamplona

Eingang zur Stierkampfarena in Pamplona


Las Bardenas Reales

Halbwüste Las Bardenas Reales

Bizarre Felsformationen in der Wüste

Burg in Olite

Olite

Aussicht aus dem Burgverlies



Samstag, 21. Mai 2022

Nordportugal und Nordspanien

Wir näherten uns mit Riesenschritten, der spanischen Grenze. An unserer Route kamen wir an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei. Vor allem Kirchen, Schlösser und Historische Städte, konnten wir bewundern. Die Hafenstadt Porto, stand auch auf unserem Programm, doch nach vergeblicher Parkplatzsuche und einsetzendem Regen, verliessen wir die Stadt fluchtartig. Immer wieder stiessen wir auf den Pilgerweg, mit vielen Wanderern,  die sich in der Gluthitze, auf den Büsserpfaden abmühten. Wenn wir ihnen begegneten, schalteten wir, aus Solidarität, die Klimaanlage ab und schwitzten gemeinsam.

Standort: San Vincente de la Barquera  Nordspanien

Aveiro, Venedig Portugals

Im Einkaufszentrum

Kunstobjekt

Windmühlen zum mahlen von "Spanisch Nüssli"

Kloster in Braga

Im Innern der Klosterkirche

Im Klosterpark

Hügellandschaft in Nordportugal

In der Altstadt von Braganca

Schlossmauern in Braganca

Aussicht des Schlossherrns

Keller zum Schutz vor der Hitze

Schloss von Astorga (Spanien)

Kathedrale in Astorga

Kirche in Astorga

Stadtblumen

Kathedrale in Leon

Kloster in Leon

Kloster aus Pflanzensicht

Stadt mit fliessend Wasser


Sonntag, 15. Mai 2022

Pendeln zwischen Küste und Hinterland

Im Zickzack-Kurs, bewegten wir uns nordwärts. Wenn wir vom Meer, den Touristen und der kühlen Temperatur genug haben, fahren wir ins Landesinnere. Wir besuchen Dörfer, Windmühlen, Korkeichenwälder und verborgene Seen. Das Highlight der vergangenen Woche war eindeutig, eine kurze Offroadtour, die wir so schnell, nicht mehr vergessen werden. Am Mittwochmorgen, suchte Sonja eine kurze Tour, die wir bis Mittag, bewältigt hätten sollen. Es kam aber anders. Auf unserer Tour, kamen wir an eine Stelle, mit zwei Fahrspuren, die mit Wasser gefüllt waren. Sonja fragte mich, ob wir da durchkommen und ich erwiderte: Wir werden das schon schaffen. Doch wir schafften es nicht. Mit viel Schwung wollte ich die Stelle, hinter uns bringen, doch die Fahrrinnen, waren so tief, so dass das hintere Differentialgehäuse und die Motorschutzplatte, am Boden aufsetzten. Alle vier Räder, drehten im Wasser, leer durch. Mit Schaufel, Steinen, Hölzern, Sandboards und Wagenheber, schafften wir es, nach zweistündiger und schweisstreibender Arbeit, Gottlieb wieder in Bewegung zu setzen. Wir hatten es geschafft und waren von Kopf bis Fuss, mit Schlamm verziert.  Beim Aufräumen, konnten wir zwei Schweine beobachten, die sich mit Wonne, im Wasserloch suhlten und zufrieden grunzten. Wahrscheinlich, betrachteten sie mich, so wie ich verdreckt war, als wasserscheuen Kollegen.

Standort: Furadouro-Village


Felsenküste beim Carbo Sadao

Zerklüfteter Küstenabschnitt

Babykuriere

Plaia Vasco Da Gama in Sines

Windmühle in Santiago do Cocem

Korkeichenwald

Sonnenuntergang bei Oriola

Ungeplante Schlammschlacht

Arbeiten auf Reisen

Morgenbeschäftigung

Steinkirche 

Waschtag

Wunderschöner Ort Namens Obidos

Mit Schirm und Charme, aber ohne Melone

Ein Fall für zwei

Kirche in Obidos

Felsenküste auf der Halbinsel Peniche

Leuchtturm auf Peniche

Tosende Brandung

Nebel bei Salir do Porto

Seemanns-Kirche in Mira von aussen

und von innen

Blumenschiff

Campingplatz Grande Praia de Mira