Wir bewegten uns, in den vergangenen Tagen immer weiter Ostwärts, bis Kappadokien. Unterwegs machten wir Halt bei der Karawanserei in Sultanhani. Die Teppichausstellung, in den Gemäuern der Herberge, beeindruckte uns sehr. Dann folgte Kappadokien, mit den verschiedenen Felsformationen und natürlich dem täglichen Heissluftballon-Spektakel. Am ersten Morgen, konnten die Ballone, aufgrund des heftigen Windes nicht aufsteigen. Alle gebuchten Fahrten, mussten auf den nächsten Tag, verschoben werden. Da hatten wir natürlich, ohne Vorbuchung, keine Chance, einen Platz zu ergattern. Aber auch ohne Fahrt, konnten wir das Spektakel geniessen. Wir mussten, für unsere Verhältnisse, extrem früh aufstehen (05.00 Uhr), und mussten ein paar Minuten warten, bis sich unsere Augen ganz geöffnet hatten. Dann aber, konnten wir unseren Augen kaum glauben, sicher an die hundert Ballone, stiegen gleichzeitig hoch. Wir verweilten 4 Tage rund um Göreme. Zu Fuss und mit Gottlieb, besuchten wir die unzähligen Highlights, Kappadokiens.
In den Nächten, machte uns das Hundegebell, das Katzengejaule und der Muezzin, schwer zu schaffen. Wenn ich mal, Morgens um 05.00 Uhr, wenn der Muezzin, uns zum Gebet aufforderte, nicht aus dem Schlaf gerissen wurde, wachte ich Stunden später, mit gefalteten Händen auf. Also bin ich im Unterbewusstsein, seiner Aufforderung gefolgt. Das nennt man Anpassungsfähigkeit.
Standort: Tarsus (Türkei)
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Karawanserei |
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Teppichausstellung |
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Ballonfahrt-Hochburg in Kappadokien |
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Warten auf das Mittagsmahl |
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Sonnenaufgang bei Göreme |
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Im Liebes-Tal |
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Markt in Ürgüp |
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Auch den gibts in der Türkei |
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Mittagsrast im Devrent-Tal |
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Zelve Openair-Museum |
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Ihlara-Canyon |
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Orientalischer Mittagplatz |
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Waschtisch mit Aussicht |
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