Nach 10 Stunden Flug mit Swiss erreichten wir in den
späteren Morgenstunden Johannesburg. Wir nutzten die 2 Stunden Aufenthalt um
unsere festgehockten Knochen, wieder in die richtige Stellung zu bringen. Der
Flug nach Windhoek, mit British-Airways dauerte 2 Stunden. Beim Aussteigen begrüsste uns die Sonne, mit grosser Hitze.
Von der Besitzerin der Farm Ondekaremba wurden wir abgeholt und zu unserem
Zebrassif gebracht, der schon mit den Reifen im Sand scharrte. Er hatte die 4
Monate gut überstanden und der Motor startete schon beim ersten Versuch. Auf
der Farm wurden wir herzlich empfangen und wir fühlten uns bald mal wieder wie
zu Hause.Im Gegensatz zu unserem letzten Besuch , waren die Felder grün und das
Gras fast schweizerisch lang. In den 2
Tagen, die wir auf der Farm verbrachten, machten wir den Zebrassif reisefertig. An die Hitze mussten wir uns
erst einmal gewöhnen. Ein kühles Bier half uns dabei. Es könnten aber auch
mehrere gewesen sein. Smile. Obwohl ich das auf dem Kopf stehen nicht beherrsche, hatte ich plötzlich auf dem Kopf riesige Blasen, die höllisch schmerzten. es stellte sich aber dann heraus, dass ich die Sonneneinstrahlung ein bisschen unterschätzt hatte.
In der letzten Nacht hinderte uns Blitz und Donner am einschlafen. Im Moment sind wir in Windhoek und hatten den Tag mit einkaufen verbracht. Unter anderem auch zwei neue Socken (Pneus) für den Zebrassif, damit er sich auf den schlammigen Pfaden von Botswana wohlfühlt. So wie es momentan ausschaut werden wir am Mittwoch in Richtung Botswana abreisen.
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Die neuen Socken vom Zebrassif |
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Ob noch alles da ist? |
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Noch keine Spur von Stress |
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Ondekaremba im Sommer |