Schlösser Versailles und Fountaine Bleau

In der letzten Woche dieser Reise, machten wir Halt in Versailles, wo der Schwerpunkt, die Schlossbesichtigung war. Einen ganzen Tag, verweilten wir im weitläufigen Schlosspark, bei strahlendem Sonnenschein. Alleine, fühlten wir uns nicht wirklich, aber die Menschenmasse, verteilte sich in der riesigen Gartenanlage. Als wir vom Prunk genug hatten, verliessen wir Versailles, in Richtung Schweizer Grenze. Es folgten Zwischenhalte, beim Schloss Fountaine Bleau, bei meiner Schwester, in Bern und bei meinem Bruder in Bassersdorf. Pünktlich auf die grosse Hitze, trafen wir zu Hause ein.

Reisedaten:  Dauer 103 Tage, gefahrene Kilometer 10700                                                                                                                                                                                                                                                                                      

                                                               Schloss Versailles

Schloss Fontaine Bleau

Auf Entdeckungsfahrt in der Bretagne

 Atlantik, Märchenwald, Schlösser und historische Städtchen, freuten sich, über unseren Besuch, in den letzten sieben Tagen. Nehme ich mal an. In der ersten Hälfte der Woche, war es sehr Gewitterhaft, so dass wir unseren Kollegen, den Regenschirm, immer auf unsere Wandertrips mitnehmen mussten. Aber Nass, wurde er nicht immer. Auf den Fahrten, durch die Bretagne, mussten wir feststellen, dass die Landschaft, im Vergleich zum Mittelland der Schweiz, ähnliches zu bieten hatte. Die Kühe, beantworteten meine Fragen mit "Muuuh" und der Hahn begrüsste uns am Morgen, mit einem Kikerikiii. Reisemässig befinden wir uns, auf der sogenannten Zielgerade.                                                                                                                                                                                                                       Standort: Versailles (Frankreich)

Künstlerische Schlange in Minding

Pflanzenhaus in Paimpont

Märchenwald bei Paimpont

Abtei bei Paimpont

Schloss Tecresson

Schleuse bei Malestroit

Kanal in Malestroit

Schloss in Josseline

Cap Erquy

Auf Wanderschaft beim Cap Frehel

Leuchtturm am Cap Frehel

Windmühle in der Bretagne

Kanal bei Dinan

Römerbrücke bei Dinan

Französische Atlantikküste

In der verflossenen Woche, befassten wir uns mit Kunstwerken aus Zündhölzern, den Gezeiten der Meere und Leuchttürmen. In Fontet, entdeckten wir versteckt, hinter einer hohen Hecke, ein unscheinbares Museum. Es handelte sich um ein Kunstmuseum, in dem wir auf einer Führung, durch einen netten, älteren Herrn, Kirchen, Schlösser, Tiere usw., bestaunen konnten, die aus Tausenden von Zündhölzern, hergestellt waren. Im Laufe der Führung, teilte er uns mit, dass er selbst der Erbauer, all der wunderschönen Objekte war. Nicht weniger Interessant, war für uns, mitzuerleben, wie sich Ebbe und Flut abwechselten. Die Insel Madame, konnten wir bei Niedrigwasser, zu Fuss erreichen. Sogar mit Fahrzeugen, war es möglich, bei Ebbe, auf die Insel zu fahren. Als wir auf dem Rückweg waren, liess uns ein unheimliches Blubbern aufhorchen. Wir fragten uns, ob uns die Flut, eingeholt hatte? Aber erleichtert stellten wir fest, dass es nur meine Magensäfte waren, die fieberhaft nach einem Ausgang suchten. Auf einer Fahrradtour, auf der Insel Rè, begutachteten wir den Leuchtturm und radelten durch die Salinen. Das frisch gewonnene Salz, wurde vor Ort verkauft.                                                                   Noch etwas zu den Übernachtungen: Auf den vergangenen Reisen, hatten wir uns zuerst, nach einem geeigneten Platz, in der Wildnis umgesehen und nur aus Not, auf einem Stellplatz übernachtet. Nun aber, auf dieser Reise, war es umgekehrt. Wir suchten immer zuerst einen Stellplatz auf und nur wenn er voll war, übernachteten wir sogenannt "Wild". Der Grund für unser Umdenken: Seit Corona gibt es sehr viel mehr Wohnmobilisten und wenn ich mir vorstelle, dass der grössere Teil von ihnen, wie wir, in der Wildnis übernachten würden, wäre das für die Natur, eine Katastrophe. 

Standort: Saint Nazaire (Nordfrankreich)

Skiort Piedra de St.Martin

Das innere einer Distel

Je nach Bikinifarbe, wählt Frau die Umkleidekabine

Festung auf der Insel Oleron

Künstlerische Fischerhütten

Leuchtturm de Chassiron 

Blick vom Leuchtturm

Atlantikküste auf der Insel Oleron

Strasse durch das Meer zur Insel Madame bei Ebbe

Landschaft auf der Insel Madame

Austernfang auf der Insel Madame

Pferdeversammlung Insel Madame

Übernachtungsplatz auf einem Womo-Stellplatz

Leuchtturm auf der Insel de Re

Salzbecken

Mutter mit Nachwuchs

Salzgewinnung

Salz verkaufsfertig

Unsere Falt-Fahrräder. Eine tolle Sache.

Die Flut kommt