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Dienstag, 28. Februar 2017

Guadalupe- und Sacramento-Mountains

Von Fort Stockton ging es weiter, auf der Schnellstrasse westwärts, bis nach Van Horn. Von dort sind wir auf einer Nebenstrasse, zu den Guadalupe-Mountains gefahren. Die Strecke führte durch ein ödes, wüstenähnliches und sehr trockenes Gebiet. Stundenlang sind wir kaum einem anderen Fahrzeug begegnet, aber auf dem Stellplatz in den Bergen, war alles voll. Zum Glück war da eine Rangerin, die Mitleid mit uns hatte und sie erlaubte uns, den Platz für Behinderte, zu benutzen. Aber sie hatte mich vorher so komisch angeschaut und ich hoffe, sie kam nicht auf den Gedanken, ich sei behindert. Nach der langen Fahrt, könnte es schon sein, dass ich ein wenig gehumpelt hatte. Wie auch immer, wir hatten unseren Platz. Starke Windböen liessen uns in den Schlaf schaukeln. In der Zwischenzeit, hatten wir die nächste Zeitzone überschritten und ich musste meinen Abwasch-Plan, schon wieder neu anpassen.
Als wir die Sacramento-Berge überquerten, hatten wir in einer Stunde, einen Temperaturunterschied von 15 Grad, zu verkraften. Es gab fast Risse, in unserer, sonst schon faltigen Haut.
Einen unfreiwilligen Offroad-Ausflug haben wir mittlerweile auch schon hinter uns, denn wir aber bei einem tiefen Wasserloch, abbrechen mussten. Es ist zwar schön, ein Heim zu haben, mit fliessend Wasser, aber nicht unbedingt, wenn es von aussen kommt.
Standort: Alamogordo (New-Mexiko)
Tor zu einer Ranch

Camp in Stockton (Texas)

Roadrunner

Blechskulpturen

Bahnhof in Stockton

Western-Familie

Balmorhea-Lake (Texas)



Buschtour



Blick auf die Sierra Diablo (Texas)

Campen bei den Guadalupe-Mountains


Mittagspause am Rio Pecos (New-Mexiko)

Buschland zwischen Carlsbad uns Artesia (New-Mexiko)

Skiort in den Sacramento-Mountains

Hier wird mit Schneekanonen geschossen

Sacramento-Mountains

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