Wir sind der Kälte davongefahren um die Wärme zu suchen, und schwitzen in Florida, schon zum ersten Mal, auf dieser Reise. Davor wurde Savannah (Georgia) und Amelia-Island (Florida) von uns besucht.
In Daytona-Beach verweilten wir uns einen halben Tag im Daytona-Beach Speedway Stadion. Auf einer geführten Tour, die 90 Minuten dauerte, hatten wir alles über die legendäre Rennsportgeschichte Daytona 500 erfahren.
Damit unsere Fitness nicht zu kurz kommt, erklommen wir die 203 Stufen, des Ponce Inlet Leuchtturms in Daytona Beach. Für diesen Kraftakt wurden wir durch eine grandiose Aussicht belohnt.
Speziell war das legale befahren der Daytona-Beach, auf der früher die Rennen abgehalten wurden. Mit einem Speed-Limit von 10 Meilen, waren wir etwas langsamer unterwegs. So beim dahingleiten, im dritten Gang, in der Untersetzung, kam ich mir wie ein Farmer vor, der mit dem Traktor, über das Feld tuckerte.
Noch etwas, was das Autofahren in Amerika betrifft: So wie in vielen Ländern Europas, werden auch hier die Geschwindigkeitsbegrenzungen ignoriert und man brettert wild drauflos. Vor allem die Lastwagen sind immer rennsportmässig unterwegs. Trotzdem kommt keine Hektik auf, da die Strassen meistens mehrspurig und megabreit sind.
Standort: Titusville
Beach in Savannah (Georgia) |
Touristenmeile in Savannah |
Historischer Raddampfer |
Süsse Versuchung |
Beach bei Amelia-Island |
Buschcamp |
Siegerbild für die Presse |
Nascar-Bolide |
Outdoor-Nachttischlampe |
State-Forest Camping |
Ponce Inlet Lighthouse |
Wendeltreppe im Leuchtturm |
Fremdenführerin |
Aussicht vom Leuchtturm |
Einer der besten Fischer Floridas |
Daytona-Beach (Florida |
Daytona-Beach Boardwalk |
Nicht nur der Durst muss gelöscht werden |
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